Archaeosexism – Eine Ausstellung zu Sexismus in der Archäologie
gesehen auf der EAA 2024 in Rom
14.10.2024, von Michaela Helmbrecht Auf der Jahrestagung der European Association of Archaeologists (EAA) in Rom wurde eine Wanderausstellung gezeigt, die sich mit dem Thema Sexismus in der Archäologie befasst. Die Ausstellung soll damit Diversität und Gleichberechtigung in der akademischen Welt fördern. Auf 20 illustrierten Postern werden persönliche Erfahrungsberichte vorgestellt, die bezeugen, dass vor allem auf Ausgrabungen sexistische Verhaltensweisen nach wie vor weit verbreitet sind. Die Ausstellung basiert auf Erfahrungsberichten, die durch das Paye ta Truelle-Projekt 2017, eine Reaktion auf die #MeToo-Bewegung, gesammelt wurden (https://payetatruelle.wixsite.com/projet). Bisher wurde die Ausstellung schon in mehr als 20 Lehr- und Forschungsinstitutionen in Frankreich, Belgien, der Schweiz, Italien, Kanada, den Vereinigten Staaten und in Großbritannien gezeigt.
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