FemArc

Gise­la Schul­te-Dorn­berg hat an der Uni­ver­si­tät Köln Ur- und Früh­ge­schich­te stu­diert mit den Neben­fä­chern Geo­lo­gie und Eth­no­lo­gie. Ihr Stu­di­en­schwer­punkt waren die Alt­stein­zei­ten. Den Abschluss als Magis­tra mach­te sie 2001 zum The­ma „Benutz­te Fels­ge­stei­ne und Geröl­le im Mag­da­lé­ni­en von Ander­nach-Mar­tins­berg und ihre mög­li­che Funk­ti­on“.
Nach einer Zeit als frei­be­ruf­li­che Mit­ar­bei­te­rin im Nean­der­thal Muse­um Mett­mann lei­te­te sie von
2002 bis zu ihrem Ruhe­stand 2020 das Digi­ta­le Kunst- und Kul­tur­ar­chiv Düs­sel­dorf (d:kult).
https://emuseum.duesseldorf.de/groups
Wäh­rend die­ser Zeit war sie im Deut­schen Muse­ums­bund aktiv in der Fach­grup­pe Doku­men­ta­ti­on.

Beson­de­re For­schungs­in­ter­es­sen: Jung­pa­läo­li­thi­kum, Gen­der­for­schung in der Archäo­lo­gie, Eth­no­ar­chäo­lo­gi­sche Metho­den, Kolo­ni­al­ge­schich­te

Publi­ka­ti­ons­lis­te:
Schul­te-Dorn­berg, Gise­la 2016. Chan­cen und Risi­ken der Nut­zung einer Daten­bank durch vie­le Samm­lun­gen – am Bei­spiel des d:kult Ver­bun­des Düs­sel­dorf.
In: Bie­ren­de, Edgar et al. (Hrsg.) 2016. Sicht­ba­re Samm­lun­gen. Dis­kur­se und Doku­men­te des Pro­jek­tes „Mam!mut“. Muse­um der Uni­ver­si­tät Tübin­gen MUT

Schul­te-Dorn­berg, Gise­la 2015. Das Digi­ta­le Kunst- und Kul­tur­ar­chiv Düs­sel­dorf (d:kult).
In: Euler, Ellen; Hage­dorn-Sau­pe, Moni­ka et al. (Hrsg) 2015: Hand­buch Kul­tur­por­ta­le. Online-Ange­bo­te aus Kul­tur und Wis­sen­schaft (de Gruy­ter Refe­rence). De Gruy­ter SAUR, Ber­lin und Bos­ton.

Schul­te-Dorn­berg, Gise­la 2012. Jung­pa­läo­li­thi­sche Geröl­le mit Gebrauchs­spu­ren.
In: Floss, Harald (Hrsg.) 2012, Stein­ar­te­fak­te. Vom Alt­pa­läo­li­thi­kum bis in die Neu­zeit.
Kerns Ver­lag Tübin­gen

Schul­te-Dorn­berg, Gise­la 2007. Ansichts­sa­che. Das Bild vom Geschlecht in den Köp­fen abend­län­di­scher Phi­lo­so­phen. In: Fries, Jana Esther; Ram­bu­schek, Ulri­ke; Schul­te-Dorn­berg, Gise­la 2007 (Hrsg.), Sci­ence oder Fic­tion? Geschlech­ter­rol­len in archäo­lo­gi­schen Lebens­bil­dern. Wax­mann Ver­lag Müns­ter New York Mün­chen Ber­lin

Stein, Regi­ne; Hage­dorn-Sau­pe, Moni­ka; Schul­te-Dorn­berg, Gise­la et al. 2005.
Das CIDOC Con­cep­tu­al Refe­rence Model: Eine Hil­fe für den Daten­aus­tausch? Mit­tei­lun­gen und
Berich­te aus dem Insti­tut für Muse­ums­kun­de, Staat­li­che Muse­en zu Ber­lin, Nr. 31, Ber­lin

Schul­te-Dorn­berg, Gise­la 2003. Reib­stei­ne, Häm­mer, Klopf­stei­ne. Eine Zusam­men­stel­lung
eth­no­his­to­ri­scher Daten zu den Nut­zungs­mög­lich­kei­ten unbe­ar­bei­te­ter Geröl­le
In: Eth­no­gra­phisch Archäo­lo­gi­sche Zeit­schrift 44, 2003, S. 481– 501

Schul­te-Dorn­berg, Gise­la 2002. Benutz­te Geröl­le im Mag­da­lé­ni­en von Ander­nach-Mar­tins­berg – expe­ri­men­tel­le Annä­he­rung an eine wenig beach­te­te Fund­ka­te­go­rie.
In: Expe­ri­men­tel­le Archäo­lo­gie in Euro­pa, Bilanz 2002, Heft 1. Isen­see Ver­lag Olden­burg

Schul­te-Dorn­berg, Gise­la 2002. Benutz­te Geröl­le im Mag­da­lé­ni­en von Ander­nach-Mar­tins­berg und ihre mög­li­che Funk­ti­on. In: Archäo­lo­gi­sches Kor­re­spon­denz­blatt 32, 2002, Heft 4

Schul­te-Dorn­berg, Gise­la 1998. Frau­en – Kör­per – Sich­ten. Ansich­ten über Weib­lich­keit in den abend­län­di­schen Natur­wis­sen­schaf­ten.
In: Auf­fer­mann, Bär­bel; Weni­ger, Gerd-Chris­ti­an (Hrsg.) 1998: Frau­en – Zei­ten – Spu­ren. Nean­der­thal Muse­um, Mett­mann

Clara Schaller

Gise­la Schul­te-Dorn­berg hat an der Uni­ver­si­tät Köln Ur- und Früh­ge­schich­te stu­diert mit den Neben­fä­chern Geo­lo­gie und Eth­no­lo­gie. Ihr Stu­di­en­schwer­punkt waren die Alt­stein­zei­ten. Den Abschluss als Magis­tra mach­te sie 2001 zum The­ma „Benutz­te Fels­ge­stei­ne und Geröl­le im Mag­da­lé­ni­en von Ander­nach-Mar­tins­berg und ihre mög­li­che Funk­ti­on“.
Nach einer Zeit als frei­be­ruf­li­che Mit­ar­bei­te­rin im Nean­der­thal Muse­um Mett­mann lei­te­te sie von
2002 bis zu ihrem Ruhe­stand 2020 das Digi­ta­le Kunst- und Kul­tur­ar­chiv Düs­sel­dorf (d:kult).
https://emuseum.duesseldorf.de/groups
Wäh­rend die­ser Zeit war sie im Deut­schen Muse­ums­bund aktiv in der Fach­grup­pe Doku­men­ta­ti­on.

Beson­de­re For­schungs­in­ter­es­sen: Jung­pa­läo­li­thi­kum, Gen­der­for­schung in der Archäo­lo­gie, Eth­no­ar­chäo­lo­gi­sche Metho­den, Kolo­ni­al­ge­schicht­ei­se­la Schul­te-Dorn­berg hat an der Uni­ver­si­tät Köln Ur- und Früh­ge­schich­te stu­diert mit den Neben­fä­chern Geo­lo­gie und Eth­no­lo­gie. Ihr Stu­di­en­schwer­punkt waren die Alt­stein­zei­ten. Den Abschluss als Magis­tra mach­te sie 2001 zum The­ma „Benutz­te Fels­ge­stei­ne und Geröl­le im Mag­da­lé­ni­en von Ander­nach-Mar­tins­berg und ihre mög­li­che Funk­ti­on“.
Nach einer Zeit als frei­be­ruf­li­che Mit­ar­bei­te­rin im Nean­der­thal Muse­um Mett­mann lei­te­te sie von
2002 bis zu ihrem Ruhe­stand 2020 das Digi­ta­le Kunst- und Kul­tur­ar­chiv Düs­sel­dorf (d:kult).
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Wäh­rend die­ser Zeit war sie im Deut­schen Muse­ums­bund aktiv in der Fach­grup­pe Doku­men­ta­ti­on.

Beson­de­re For­schungs­in­ter­es­sen: Jung­pa­läo­li­thi­kum, Gen­der­for­schung in der Archäo­lo­gie, Eth­no­ar­chäo­lo­gi­sche Metho­den, Kolo­ni­al­ge­schich­te

Gise­la Schul­te-Dorn­berg hat an der Uni­ver­si­tät Köln Ur- und Früh­ge­schich­te stu­diert mit den Neben­fä­chern Geo­lo­gie und Eth­no­lo­gie. Ihr Stu­di­en­schwer­punkt waren die Alt­stein­zei­ten. Den Abschluss als Magis­tra mach­te sie 2001 zum The­ma „Benutz­te Fels­ge­stei­ne und Geröl­le im Mag­da­lé­ni­en von Ander­nach-Mar­tins­berg und ihre mög­li­che Funk­ti­on“.
Nach einer Zeit als frei­be­ruf­li­che Mit­ar­bei­te­rin im Nean­der­thal Muse­um Mett­mann lei­te­te sie von
2002 bis zu ihrem Ruhe­stand 2020 das Digi­ta­le Kunst- und Kul­tur­ar­chiv Düs­sel­dorf (d:kult).
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Wäh­rend die­ser Zeit war sie im Deut­schen Muse­ums­bund aktiv in der Fach­grup­pe Doku­men­ta­ti­on.

Beson­de­re For­schungs­in­ter­es­sen: Jung­pa­läo­li­thi­kum, Gen­der­for­schung in der Archäo­lo­gie, Eth­no­ar­chäo­lo­gi­sche Metho­den, Kolo­ni­al­ge­schich­te

    Cla­ra Schal­ler stu­dier­te Vor- und Früh­ge­schicht­li­che Archäo­lo­gie an der Lud­wig-Maxi­mi­li­ans-Uni­ver­si­tät Mün­chen mit einem Aus­lands­se­mes­ter an der Uni­ver­si­teit Lei­den, Nie­der­lan­de. 2018 schloss sie ihr Stu­di­um mit einer Mas­ter­ar­beit zum The­ma „Gen­der­rol­len in der hall­statt- und früh­latène­zeit­li­chen Kunst mit beson­de­rem Schwer­punkt auf „Situ­len­dar­stel­lun­gen“ – Agen­cy­ba­sier­te Inter­pre­ta­tio­nen“ ab. Im Moment pro­mo­viert sie an der LMU und arbei­tet neben­her in einer Gra­bungs­fir­ma.
    For­schungs­in­ter­es­sen: Euro­päi­sche Eisen- und Spät­bron­ze­zeit, Bestat­tungs­sit­ten, eisen­zeit­li­che Kunst, Gen­der­ar­chäo­lo­gie

    Publikationen:

    C. Schal­ler, Gen­der­rol­len in der Situ­len­kunst. Mit Schwer­punkt auf den Bei­spie­len aus der Regi­on Dolen­js­ko sowie von den alpi­nen Brand­op­fer­plät­zen. Uni­ver­si­täts­for­schun­gen zur prä­his­to­ri­schen Archäo­lo­gie 337 (Bonn 2019).
    L. Nebelsick/ C. Schal­ler, Ero­tik in der Situ­len­kunst. Baye­ri­sche Archäo­lo­gie 3, 2022, 28–33.

    Kontakt

    c/o Muse­um Herx­heim
    Unte­re Haupt­stra­ße 153
    76863 Herx­heim

    E‑Mail: redaktion@femarc.de
    Web: www.femarc.de

    Bankverbindung

    Fem­Arc e.V., Spar­kas­se Han­no­ver
    IBAN: DE36 2505 0180 0910 2955 65
    BIC: SPKHDE2HXXX

    Spen­den in jeder Höhe sind wich­tig für unse­re Arbeit und will­kom­men. Ger­ne stel­len wir eine Spen­den­be­schei­ni­gung aus.