Ulrike Rambuscheck

Ulrike Rambuscheck M.A.

  • Jahr­gang 1966
  • Stu­di­um der Ur- und Früh­ge­schich­te, Klas­si­schen Archäo­lo­gie und Völ­ker­kun­de in Köln und Göt­tin­gen
  • 1996 Magis­ter­ar­beit zur vor­rö­mi­schen Eisen­zeit zwi­schen Wüm­me und Böh­me in den Land­krei­sen Sol­tau-Fal­ling­bos­tel und Rotenburg/Wümme
  • Gra­bungs­lei­te­rin in Meck­len­burg-Vor­pom­mern und Sach­sen
  • Nach ver­schie­de­nen beruf­li­chen Sta­tio­nen Freie Lek­to­rin mit Schwer­punkt Archäo­lo­gie und Geschlech­ter­for­schung.

Mitarbeit bei FemArc

  • seit 1995 Mit­frau
  • seit 2000 in der Fem­Ar­cE­di­ti­on
  • seit 2004 im Vor­stand des Ver­eins Fem­Arc
  • von 2011 bis 2018 Mit­her­aus­ge­be­rin des Rund­briefs
  • von 2005 bis 2019 eine der Spre­che­rin­nen der AG Geschlech­ter­for­schung

Forschungsinteressen

  • Frau­en- und Geschlech­ter­for­schung
  • Wis­sen­schafts­ge­schich­te und Wis­sen­schafts­theo­rie

Publikationen

Zusam­men mit Sarah Gon­scho­rek, Kat­ja Win­ger und Doris Guts­miedl-Schüm­ann, Archäo­lo­gi­sche Geschlech­ter­for­schung und femi­nis­ti­sche Archäo­lo­gie – Arbeits­an­lei­tung für mor­gen. In: Ren­ger, Mar­tin, Schrei­ber, Ste­fan und Veling, Alex­an­der (Hrsg.), Theo­rie | Archäo­lo­gie | Refle­xi­on 1: Kon­tro­ver­sen und Ansät­ze im deutsch­spra­chi­gen Dis­kurs. Theo­rie­den­ken in der Archäo­lo­gie 1. Pro­py­lae­um (Hei­del­berg 2023) 221–248. https://doi.org/10.11588/propylaeum.1092.c15026.

Zusam­men mit Julia K. Koch und Susan­ne Moraw, Archäo­lo­gie: Geschlech­ter­per­spek­ti­ven für die Ver­gan­gen­heit. In: Bea­te Kor­ten­diek et al. (Hrsg.), Hand­buch Inter­dis­zi­pli­nä­re Geschlech­ter­for­schung (Wies­ba­den 2019) 531–539.
https://doi.org/10.1007/978–3‑658–12496-0_119

Die Viel­falt der Geschlech­ter: kom­ple­xe Iden­ti­tä­ten statt binä­re Kon­zep­te. Ein­lei­tung ins The­ma. Archäo­lo­gi­sche Infor­ma­tio­nen 41, 2018, 151–154.
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/arch-inf/article/view/56940/48305

Zusam­men mit Jana Esther Fries, Doris Guts­miedl-Schüm­ann und Jo Zalea Mati­as (Eds.), Images of the Past. Gen­der and its Repre­sen­ta­ti­ons. Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie 12 (Müns­ter 2017).

Leben­di­ge Archäo­lo­gie – ste­reo­ty­pe Geschlech­ter­bil­der? Archäo­lo­gi­sches Ree­nact­ment und Living Histo­ry aus der Geschlech­ter­per­spek­ti­ve. Archäo­lo­gi­sche Infor­ma­tio­nen 39, 2016, 193–194. DOI: http://dx.doi.org/10.11588/ai.2016.1.33550. URN (PDF): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:16-ai-335507.

Jane Ellen Har­ri­son und die Neud­ent­de­ckung der grie­chi­schen Reli­gi­on, 69–79.
Har­riet Ann Boyd Hawes und die Ent­de­ckung des minoi­schen Kre­ta, 81–93.
„Ihres Man­nes bes­te Mit­ar­bei­te­rin“ – Vera Leis­ner und die Mega­lith­for­schung auf der Ibe­ri­schen Halb­in­sel, 237–244.
alle in: Jana Esther Fries/Doris Guts­miedl-Schüm­ann (Hrsg.), Aus­grä­be­rin­nen, For­sche­rin­nen, Pio­nie­rin­nen. Aus­ge­wähl­te Por­träts frü­her Archäo­lo­gin­nen im Kon­text ihrer Zeit. Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie 10 (Müns­ter 2013).

Zusam­men mit Ste­fa­nie Wefers, Jana Esther Fries, Jani­ne Fries-Knob­lach, Chris­tia­na Later, Peter Treb­sche & Juli­an Wiet­hold (Hrsg.), Bil­der – Räu­me – Rol­len. Bei­trä­ge zur gemein­sa­men Sit­zung der AG Eisen­zeit und der AG Geschlech­ter­for­schung wäh­rend des 7. Deut­schen Archäo­lo­gen­kon­gres­ses in Bre­men 2011. Bei­trä­ge zur Ur- und Früh­ge­schich­te Mit­tel­eu­ro­pas 72 (Lan­gen­weiß­bach 2013).

Zusam­men mit Jana Esther Fries (Hrsg.), Von wirt­schaft­li­cher Macht und mili­tä­ri­scher Stär­ke. Bei­trä­ge zur archäo­lo­gi­schen Geschlech­ter­for­schung, Bericht der 4. Sit­zung der AG Geschlech­ter­for­schung auf der 79. Jah­res­ta­gung des Nord­west­deut­schen Ver­ban­des für Alter­tums­for­schung e.V. in Det­mold 2009, Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie 9 (Müns­ter 2011).

Hrsg., Zwi­schen Dis­kurs­ana­ly­se und Iso­to­pen­for­schung. Metho­den der archäo­lo­gi­schen Geschlech­ter­for­schung, Bericht der 3. Sit­zung der AG Geschlech­ter­for­schung auf der 78. Tagung des Nord­west­deut­schen Ver­ban­des für Alter­tums­for­schung e.V. in Schles­wig 2007, Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie 8 (Müns­ter 2009).

Zusam­men mit Jana Esther Fries und Gise­la Schul­te-Dorn­berg (Hrsg.), Sci­ence oder Fic­tion? Geschlech­ter­rol­len in archäo­lo­gi­schen Lebens­bil­dern, Bericht der 2. Sit­zung der AG Geschlech­ter­for­schung wäh­rend des 5. Deut­schen Archäo­lo­gen-Kon­gres­ses in Frank­furt (Oder) 2005, Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie 7 (Müns­ter 2007).

Rezen­si­on zu: Andrea Rottl­off, Lebens­bil­der römi­scher Frau­en. Rund­brief des Netz­werks archäo­lo­gisch arbei­ten­der Frau­en 52, 2006, 23–24.

Göt­tin­nen, Grä­be­rin­nen und Gelehr­te Frau­en. Jubi­lä­ums­ta­gung des Netz­werks archäo­lo­gisch arbei­ten­der Frau­en aus Anlaß sei­nes 10jährigen Bestehens. Archäo­lo­gi­sche Infor­ma­tio­nen 24/2, 2001, 315–317.

Zusam­men mit Eva-Maria Mer­tens, Göt­tin­nen, Grä­be­rin­nen und Gelehr­te Frau­en. 10jähriges Bestehen des „Netz­werks archäo­lo­gisch arbei­ten­der Frau­en“. Archäo­lo­gi­sches Nach­rich­ten­blatt 6/1, 2001, 71–73.

Rezen­si­on zu: Wal­ter Bur­kert, Kul­te des Alter­tums. Bio­lo­gi­sche Grund­la­gen der Reli­gi­on. Rund­brief des Netz­werks archäo­lo­gisch arbei­ten­der Frau­en 32, 2001, 13–15.

Sozio­bio­lo­gie – Neue Per­spek­ti­ven für die archäo­lo­gi­sche For­schung? Rund­brief des Netz­werks archäo­lo­gisch arbei­ten­der Frau­en 31, 2000, 5–7.

Die vier­te Tagung des Netz­werks archäo­lo­gisch arbei­ten­der Frau­en vom 11.–14. Okto­ber 1996 in Stral­sund. Archäo­lo­gi­sche Infor­ma­tio­nen 20/1, 1997, 143–144.

Zusam­men mit Son­ja von Richt­ho­fen, Bericht über die drit­te Tagung des Netz­werks archäo­lo­gisch arbei­ten­der Frau­en vom 19.–22. Okto­ber 1995 in Kiel. Archäo­lo­gi­sche Infor­ma­tio­nen 19/1 & 2, 1996, 215–217.

Kontakt

c/o Muse­um Herx­heim
Unte­re Haupt­stra­ße 153
76863 Herx­heim

E‑Mail: redaktion@femarc.de
Web: www.femarc.de

Bankverbindung

Fem­Arc e.V., Spar­kas­se Han­no­ver
IBAN: DE36 2505 0180 0910 2955 65
BIC: SPKHDE2HXXX

Spen­den in jeder Höhe sind wich­tig für unse­re Arbeit und will­kom­men. Ger­ne stel­len wir eine Spen­den­be­schei­ni­gung aus.