Beitrag im Volksverpetzer: Wie lange gibt es das Patriarchat schon?

Beitrag im Volksverpetzer: Wie lange gibt es das Patriarchat schon?

Beitrag im Volkverpetzer: Wie lange gibt es das Patriarchat schon?

Autorin: Gise­la Schul­te-Dorn­berg, Datum: 05.11.2023

Der „Volks­ver­pet­zer – kei­ne Demo­kra­tie ohne Fak­ten“ ist eine Orga­ni­sa­ti­on, die sich mit gründ­li­chen Recher­chen, Witz und Sati­re dem Vor­ge­hen gegen Hass, Ver­schwö­rungs­theo­rien und Fake-News wid­met.
In einem Gast­bei­trag für den Volks­ver­pet­zer schreibt die Archäo­lo­gin Dr. Eli­sa­beth Magin (Uni­ver­si­tät Oslo) zum The­ma „Gab es das Patri­ar­chat schon immer?“ Wir wün­schen viel Ver­gnü­gen beim Lesen!

https://www.volksverpetzer.de/analyse/patriarachat-wie-lange-gibt-es-das/

und hier gehts zum Volks­ver­pet­zer: https://www.volksverpetzer.de/ueber-uns/

(letz­ter Auf­ruf der Web­site am 5.11.2023)

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Virtuelle Ausstellung: Vom Grab in die Vitrine: (Ge)schlecht verstanden?

Virtuelle Ausstellung: Vom Grab in die Vitrine: (Ge)schlecht verstanden?

Virtuelle Ausstellung: Vom Grab in die Vitrine: (Ge)schlecht verstanden?

Auf der Web­site des Leib­niz-Insti­tuts für Geschich­te und Kul­tur des öst­li­chen Euro­pa (GWZO) gibt es eine neue Online-Aus­stel­lung „Vom Grab in die Vitri­ne: (Ge)schlecht ver­stan­den?“.

Die­se Aus­stel­lung wur­de im Rah­men einer Online-Lehr­ver­an­stal­tung an der Frei­en Uni­ver­si­tät zu Ber­lin und der Uni­ver­si­tät Leip­zig wäh­rend des Win­ter­se­mes­ters 2021/22 und des Som­mer­se­mes­ters 2022 unter der Lei­tung von PD Dr. Osolya Hein­rich-Tamá­s­ka und unter der Mit­wir­kung der Kurs­teil­neh­me­rin­nen kura­tiert.

Die tech­ni­sche Umset­zung wur­de durch die Unter­stüt­zung des Leib­niz-Insti­tuts für Geschich­te und Kul­tur des öst­li­chen Euro­pa (GWZO) e.V. in Leip­zig ermög­licht.

Zum vir­tu­el­len Rund­gang geht es hier: https://home.uni-leipzig.de/vomgrabindievitrine/

Zu den vir­tu­el­len Aus­stel­lun­gen des GWZO geht es hier ent­lang: https://www.leibniz-gwzo.de/de/digitale-ausstellungen 

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Virtuelle Ausstellung: Ich Mann. Du Frau. Feste Rollen seit Urzeiten?

Virtuelle Ausstellung: Ich Mann. Du Frau. Feste Rollen seit Urzeiten?

Im Neu­en Muse­um Biel (Schweiz) kann ein vir­tu­el­ler Rund­gang durch die Aus­stel­lung “Ich Mann. Du Frau. Fes­te Rol­len seit Urzei­ten?” unter https://www.nmbiel.ch/virtual-tour/?lang=de unter­nom­men wer­den.
Die vir­tu­el­le Aus­stel­lung ist bis auf Wei­te­res zu sehen. Es han­delt sich um eine Erwei­te­rung der Schau, die 2014/15 in Frei­burg im Breis­gau zu sehen war.

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Jana Esther Fries

Jana Esther Fries

FemArc

Dr. Jana Esther Fries

Jahr­gang 1969

Stu­di­um der Ur- und Früh­ge­schich­te, Klas­si­schen Archäo­lo­gie und Päd­ago­gik in Gie­ßen und Kiel, Magis­tra 1995, Pro­mo­ti­on 2004, Dis­ser­ta­ti­on über „Die Hall­statt­zeit im Nörd­lin­ger Ries“, seit 1996 Gra­bungs­lei­tun­gen in Sach­sen, Sach­sen-Anhalt, Bran­den­burg. und Rhein­land-Pfalz. Seit 2007 Gebiets­re­fe­ren­tin beim Nie­der­säch­sisch­sen Lan­des­amt für Denk­mal­pfle­ge für den Bezirk Weser-Ems.

For­schungs­in­ter­es­sen: Hall­statt­zeit, Sied­lungs­ar­chäo­lo­gie, femi­nis­ti­sche Archäo­lo­gie.

Seit sei­ner Grün­dung aktiv im Netz­werk archäo­lo­gisch arbei­ten­der Frau­en, Co-Spre­che­rin der AG Geschlech­ter­for­schung

Publi­ka­tio­nen (Aus­wahl)

Herausgabe

2007 mit Ulri­ke Ram­bu­scheck u. Gise­la Schul­te-Dorn­berg, Sci­ence oder Fic­tion? Geschlech­ter­rol­len in archäo­lo­gi­schen Lebens­bil­dern [Tagung Frankfurt/Oder 2005] Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie 7 (Müns­ter – New York – Mün­chen – Ber­lin 2007).
2005 mit J.K. Koch, Aus­ge­gra­ben zwi­schen Mate­ri­al­clus­tern und Zeit­schei­ben. Per­spek­ti­ven zur archäo­lo­gi­schen Geschlech­ter­for­schung [Tagung Ingol­stadt 2003] Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie 6 (Müns­ter – New York – Mün­chen – Ber­lin 2005).
1995 mit H. Brandt und J.K. Koch, Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie [Tagung Tübin­gen 1994] (Müns­ter 1995)..

Monographie

2005 Die Hall­statt­zeit im Nörd­lin­ger Ries. Mate­ri­alh. Baye­ri­sche Vor­gesch. 88 (Kall­münz 2005).

Aufsätze

 2008 Unge­ahn­te Ein­bli­cke – Die Sanie­rung der Lam­ber­ti­kir­che legt ein Stück des spät­go­ti­schen Bau­es offen. Olden­bur­ger Jb. 108, 2008, 237–242.
2008 mit H.J. Albers, D. Glatt­haar, G. Harms, H. Schip­per und G. Stahn, Die mit­tel­al­ter­li­che Sied­lung Hofe bei Papen­burg – Bag­gern und Schläm­men an der Mey­er­werft. Ems­land-Jb. 55, 2008, 260–266.
2008 Burg zwi­schen Fluss und Moor – der Olden­bur­ger „Hei­den­wall“. Arch. Nie­der­sach­sen 2008, 56–59.
2008 mit D. Nord­holz, Arbei­ten am Ufer der Soes­te. Ebd. 84–87.
2008 mit H.-W. Hei­ne, Der „Hei­den­wall“ in Olden­burg (Oldb.). Eine Burg­an­la­ge des 11. Jahr­hun­derts. Gra­bungs­vor­be­richt. Mit­teil. Dt. Ges. Arch. Mit­tel­al­ter u. Neu­zeit 20, 2008, 77–86.
2007 Die hall­statt­zeit­li­che Besied­lung des Nörd­lin­ger Ries. In: J. Prammer/R. Sandner/C. Tap­pert (Hrsg.), Sied­lungs­dy­na­mik und Gesell­schaft [Kol­lo­qui­um Strau­bing 2006]. Son­derbd. Jah­res­ber. Strau­bing 3 (Strau­bing 2007) 11–23.
2007 „Sag mir, wo die Grä­ber sind“… Klei­ne Brand­grä­ber der Hall­statt­zeit und die sozia­le Pyra­mi­de. In: Peter Treb­sche, Ines Bal­zer, Chris­tia­na Eggl, Julia Koch, Hans Nort­mann und Juli­an Wiet­hold (Hrsg.), Die unte­ren Zehn­tau­send – auf der Suche nach den Unter­schich­ten der Eisen­zeit. Bei­trä­ge zur Tagung der AG Eisen­zeit in Xan­ten 2006. Beitr. Ur- und Früh­gesch. Mit­tel­eu­ro­pa 47 (Lan­gen­weiss­bach 2007) 19–30.
2007 mit Hans-Wil­helm Hei­ne, Der „Hei­den­wall“, eine Burg­an­la­ge des 11. Jahr­hun­derts – eine Ret­tungs­gra­bung als Bei­trag zur Olden­bur­ger Stadt­ge­schich­te – Ber. Denk­mal­pflg. Nie­der­sach­sen 2007/4, 118–124.
2007 mit J.K. Koch, Geschlech­ter­däm­me­rung in der Urge­schich­te? Rosa. Zeit­schr. Geschlech­ter­forsch. 35, 2007, 32–34.
2006 Metho­di­sche Über­le­gun­gen zur Res­sour­ce Boden. Arch. Infor­ma­tio­nen 28, 2005, 139–147.
2005 Vom Ren­tier­fleisch zum täg­lich Brot. Die Nut­zung eines Are­als im Tage­bau Cott­bus-Nord vom Spät­pa­läo­li­thi­kum bis zu Neu­zeit. Arch. Ber­lin Bran­den­burg 2004, 32 f.
2005 Von weib­li­chen Nadeln und männ­li­chen Pin­zet­ten. Mög­lich­kei­ten und Gren­zen der archäo­lo­gi­schen Geschlech­ter­for­schung. In: R. Karl/J. Les­ko­var (Hrsg.), Inter­pre­tier­te Eisen­zei­ten. Fall­stu­di­en, Metho­den, Theo­rien [Tagung Linz 2004] Stud. Kul­tur­gesch. Ober­ös­ter­reich 18 (Linz 2005) 91–100.
2005 Jagen und Sam­meln in den Dünen. Paläo­li­thi­sche und meso­li­thi­sche Fun­de im Tage­bau Cott­bus-Nord. Aus­gr. Nie­der­lau­sit­zer Braun­koh­len­re­vier 2004, 157–166.
2005 Auf schma­ler Grund­la­ge: Ein klei­nes Gewann mit Wöl­bä­ckern in der Gemar­kung Groß-Lies­kow bei Cott­bus. Ebd. 87–89.
2005 Eine Fibel der Völ­ker­wan­de­rungs­zeit aus dem Vor­feld des Tage­baus Cott­bus-Nord. Ebd. 105–107.
2002 Aus­gra­bun­gen in der mit­tel­al­ter­li­chen Burg- und Klos­ter­rui­ne Oybin. Arbeits- und For­schungs­ber. Säch­si­sche Boden­denk­mal­pfl. 44, 2002, 179–190.
2002 Zwei Her­ren­hö­fe und ein Brand­grä­ber­feld der Hall­statt­zeit aus Nörd­lin­gen-Bal­din­gen. Arch. Korrbl. 33, 2002, 561–673.
2001 mit St. Wirth, Hall­statt­zeit am Römer­weg. Neue vor­ge­schicht­li­che Fun­de aus Augs­burg-Gög­gin­gen. In: L. Bak­ker (Hrsg.), Sam­mel­band 2000. Augs­bur­ger Beitr. Arch. 3 (Augs­burg 2001) 9–25.
2000 Zwei Her­ren­hö­fe und ein Brand­grä­ber­feld der Hall­statt­zeit in Nörd­lin­gen-Bal­din­gen. Rie­ser Kul­tur­ta­ge 13, 2000, 201–220.
2000 Aus­gra­bun­gen in der Burg. Bur­gen und Schlös­ser 2000/3, 114–120.
1998 Zur Aus­wahl von Sied­lungs­plät­zen im Nörd­lin­ger Ries wäh­rend der Hall­statt­zeit. Arch. Aus­tria­ca 80, 1996, 197–200.
1997 Kai­ser, Mön­che und Maler. Aus­gra­bun­gen in der Burg Oybin. Arch. aktu­ell Sach­sen 6, 1998/99, 198–205.
1997 Aus­sicht, Was­ser und Böden – Zur Aus­wahl von Sied­lungs- und Bestat­tungs­plät­zen wäh­rend der Hall­statt­zeit im Nörd­lin­ger Ries. Rie­ser Kul­tur­ta­ge 11, 1996, 59–78.
1996 mit H. End­res, C. Frie­ser, H. Haß­mann u. D. Lan­ge, Neue Aus­gra­bun­gen in Crim­mit­schau. Von der Stadt­grün­dung bis in das Indus­trie­zeit­al­ter. Arch. aktu­ell Sach­sen 4, 1996, 139–148.

Besprechungen

2007 Bespre­chung: J. Mül­ler, Alter und Geschlecht in ur- und früh­ge­schicht­li­chen Gesell­schaf­ten. Arch. Infor­ma­tio­nen 29, 2006, 189–192.
2005 Th. Knopf, Kon­ti­nui­tät und Dis­kon­ti­nui­tät in der Archäo­lo­gie. Bon­ner Jahr­bü­cher 202/203, 2002/2003 (2005) 554–558.
2003 F. Kripp­ner, Vom Infer­no zur Kul­tur­land­schaft. Der prä­his­to­ri­sche Mensch im Nörd­lin­ger Ries. Arch. Infor­ma­tio­nen 25, 2002, 145–146.

 

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Michaela Helmbrecht

Michaela Helmbrecht

Portrait Michaela Helmbrecht

Dr. Michaela Helmbrecht

Ich habe Vor- und Früh­ge­schich­te, Nor­di­sche Phi­lo­lo­gie und Anthro­po­lo­gie in Mün­chen, Ber­lin und Trom­sø stu­diert. Im Som­mer 2011 habe ich mei­ne Dok­tor­ar­beit „Wirk­mäch­ti­ge Kom­mu­ni­ka­ti­ons­me­di­en – Men­schen­bil­der der Ven­del- und Wikin­ger­zeit“ an der Uni­ver­si­tät Lund, Schwe­den, ver­tei­digt. Seit 2013 bin ich als frei­be­ruf­li­che Archäo­lo­gin in den Berei­chen Aus­stel­lun­gen, Lek­to­rat und Wis­sen­schaft tätig. Mei­ne For­schungs­schwer­punk­te lie­gen auf der Früh­ge­schich­te Skan­di­na­vi­ens (Ven­del- und Wikin­ger­zeit) und dem früh­mit­tel­al­ter­li­chen Süd­deutsch­land. Dabei inter­es­siert mich vor allem das Ver­hält­nis von Schrift­quel­len, Bild­quel­len und Sach­kul­tur zuein­an­der.

 

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