2024 Online Vortragsreihe Online Vortragsreihe: Geschlechtergeschichte. Fragen, Ansätze, Themen – 11. April & 11. Juli 2024

2024 Online Vortragsreihe Online Vortragsreihe: Geschlechtergeschichte. Fragen, Ansätze, Themen – 11. April & 11. Juli 2024

Online Vortragsreihe des Arbeitskreises Historische Frauen- und Geschlechterforschung:

Geschlechtergeschichte. Fragen, Ansätze, Themen – 11. April & 11. Juli 2024

Autorin: Cla­ra Schal­ler, Datum: 26.01.2024
Autorin: Cla­ra Schal­ler, Datum: 26.01.2024

Die his­to­ri­sche Geschlech­ter­for­schung ist in Bewe­gung. Mit einer digi­ta­len Vor­trags­rei­he wid­met sich der AKHFG aktu­el­len For­schungs­fra­gen und ‑per­spek­ti­ven. Zwei- bis drei­mal pro Semes­ter laden wir Ver­eins­mit­glie­der und ande­re Inter­es­sier­te zu Vor­trä­gen und anschlie­ßen­der Dis­kus­si­on ein. Wir freu­en uns sehr, dass wir für den Beginn im Som­mer­se­mes­ter 2024 mit Prof. Dr. Mar­ti­na Kes­sel und Prof. Dr. Clau­dia Opitz-Bel­akhal zwei ein­fluss­rei­che Geschlech­ter­his­to­ri­ke­rin­nen gewin­nen konn­ten, deren Arbeit die Geschichts­wis­sen­schaft seit Jah­ren berei­chert und ver­än­dert hat.

Mar­ti­na Kes­sel wird am 11. April 2024, 16.15–18 Uhr über „Mas­cu­li­ni­ty in World Histo­ry: Über­le­gun­gen zu einer Über­blicks­dar­stel­lung vom 16. Jahr­hun­dert bis heu­te“ spre­chen. Am 11. Juli 2024, 18–19.30 Uhr hält Clau­dia Opitz-Bel­akhal einen Vor­trag zu „Sexis­mus als The­ma der geschlech­ter­ge­schicht­li­chen For­schung“. Alle Inter­es­sier­ten sind herz­lich ein­ge­la­den, via Zoom teil­zu­neh­men. Hier fin­den Sie die Zugangs­da­ten und das Ver­an­stal­tungs­pla­kat, das gern her­un­ter­ge­la­den und geteilt wer­den kann.

Hier fin­den Sie die Zugangs­da­ten und das Ver­an­stal­tungs­pla­kat, das gern her­un­ter­ge­la­den und geteilt wer­den kann.

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Pass­wort: 849237

 

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Unte­re Haupt­stra­ße 153
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Spen­den in jeder Höhe sind wich­tig für unse­re Arbeit und will­kom­men. Ger­ne stel­len wir eine Spen­den­be­schei­ni­gung aus.

2024 Neubukow Einladung zum FemArc Museumswochenende in Neubukow am 14./15.6.2024 (Achtung, neuer Termin!)

2024 Neubukow Einladung zum FemArc Museumswochenende in Neubukow am 14./15.6.2024 (Achtung, neuer Termin!)

Einladung zum Museumswochenende in Neubukow vom 14. bis 15. Juni 2024

Lie­be Kol­le­gin­nen,
anläss­lich der Son­der­aus­stel­lung „Ein gut Theil Eigen­heit“ – Lebens­we­ge frü­her Archäologin­nen möch­te ich am 14./15. Juni 2024 in unser klei­nes Muse­um nach Neu­bu­kow ein­la­den. Doris Guts­miedl-Schüm­ann wird als eine der Urhe­be­rin­nen der Aus­stel­lung gern alle Fra­gen beant­worten. Außer­dem gibt es unse­re Dau­er­aus­stel­lung zu Hein­rich Schli­e­mann – u.a. mit Original­funden aus Troia. Je nach Inter­es­se gibt es die Mög­lich­keit für ver­schie­de­ne Aus­flü­ge in der Umge­bung. Neu­bu­kow liegt zwi­schen den Han­se­städ­ten Ros­tock und Wis­mar in Ost­see­nä­he. Mega­li­thik, Burg­wäl­le, Her­ren­häu­ser und Muse­en gibt es genug!
Direkt vor Ort gibt es das Ost­see­ho­tel auf dem Neu­bu­kower Markt; pri­va­te Feri­en­woh­nun­gen und ‑Zim­mer kön­nen auf der Web­site der Stadt gefun­den wer­den. Ich hel­fe auch gern wei­ter!
Anmel­dun­gen bit­te so früh wie mög­lich an winger@neubukow.de.
Herz­li­che Grü­ße
Kat­ja Win­ger

Kos­ten: Anrei­se und Unter­kunft zahlt und orga­ni­siert jede sel­ber. Ein­tritts­geld für das Muse­um über­nimmt das Netz­werk. Die Teil­nah­me ist kos­ten­los.

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2024 EAA Rome CfP Session 1078, Women at Archeological Conferences

2024 EAA Rome CfP Session 1078, Women at Archeological Conferences

EAA 2024 in Rom

Call for Papers Session #1078

Women at Archeological Conferences from the 19th Century to the Late 1990s: Presence, Representation and Experiences

Call for Papers for session #1060 Feminist Perspectives on Social Archaeology

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EAA 2024 in Rom

Call for Papers Session #1060

Feminist Perspectives on Social Archaeology – AGE Session In Memoriam Liv Helga Dommasnes

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2024 Frankfurt/Main Einladung zur Mitfrauenversammlung 2024 des Vereins FemArc – Netzwerk archäologisch arbeitender Frauen e.V.

Einladung zur Mitfrauenversammlung 2024 des Vereins FemArc – Netzwerk archäologisch arbeitender Frauen e.V.

Sonntag, 10. März 2024 von 10.00 bis 13.00 Uhr

Römisch-Germanische Kommission des Deutschen Archäologischen Institutes (RGK),
Palmengartenstr. 10–12, 60325 Frankfurt/Main

Lie­be Mit­frau­en,

die Vor­stands­frau­en laden herz­lich zur nächs­ten Mit­frau­en­ver­samm­lung in Frank­furt am Main ein am

Sonn­tag, 10. März 2024 von 10.00 bis 13.00 Uhr

Römisch-Ger­ma­ni­sche Kom­mis­si­on des Deut­schen Archäo­lo­gi­schen Insti­tu­tes (RGK),
Pal­men­gar­ten­str. 10–12, 60325 Frankfurt/Main

Tages­ord­nung
1. Begrü­ßung und Wahl der Ver­samm­lungs­lei­te­rin
2. Bericht des Vor­stan­des inkl. Finanz­be­rich­te 2022 und 2023
3. Ent­las­tung des Vor­stan­des
4. Bericht der Blog-Redak­ti­on
5. Bericht der Fem­Ar­cE­di­ti­on
6. Wahl des Vor­stands
7. Wahl der Kas­sen­prü­fe­rin­nen
8. Bericht Orga­ni­sa­ti­on zum Zukunfts­work­shop
9. Wer­be­maß­nah­men
10. Akti­vi­tä­ten in Euro­pa
11. Sons­ti­ges

Mit freund­li­chen Grü­ßen
Julia K. Koch, Jut­ta Les­ko­var, Susan­ne Moraw, Ulri­ke Ram­bu­scheck

Orga­ni­sa­to­ri­sches zur Mit­frau­en­ver­samm­lung

Für Über­nach­tun­gen steht uns freund­li­cher­wei­se das RGK-Gäs­te­haus mit zwei Ein­zel­zim­mern sowie drei Dop­pel­zim­mern zur Ver­fü­gung. Wel­che dort über­nach­ten möch­te, muss aller­dings am Frei­tag, 8. März 2024, zu Büro­zei­ten (8 bis 14 Uhr) für die Schlüs­sel­über­ga­be anrei­sen. Außer­dem braucht die Ver­wal­tung Anschrift und E‑Mail-Adres­se, die bei der Anmel­dung an Julia Koch anzu­ge­ben sind.

Anmel­dung bit­te bis zum 31.01.2024 an Julia Koch unter kontakt@lektorat-julia-koch.de.

Das Gäs­te­haus hat eine klei­ne Küche; es kann aber auch in einem der nahe gele­ge­nen Cafés oder im Hotel Pal­men­hof gefrüh­stückt wer­den.

Wenn es die tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten zulas­sen, wird die Mit­frau­en­ver­samm­lung als hybri­de Ver­an­stal­tung ange­bo­ten.

Bit­te gebt bei der Anmel­dung an:
- ob ihr nach Frank­furt kommt oder per Zoom dar­an teil­neh­men wollt und
- ob ihr im Gäs­te­haus über­nach­ten wollt (dann Anga­be von Anschrift und E‑Mail-Adres­se).

Die Anrei­se kann ab dem 8.3.2024 erfol­gen. Abends ist ein Restau­rant­be­such geplant und even­tu­ell der Besuch einer Ver­an­stal­tung zum Frau­en­tag. Am Sams­tag­vor­mit­tag besteht die Mög­lich­keit, sich im Archäo­lo­gi­schen Muse­um die Son­der­aus­stel­lung „Tweets from the Past“ anzu­se­hen. Infos dazu unter: https://archaeologisches-museum-frankfurt.de/index.php/de/

Die Fem­Ar­cE­di­ti­on trifft sich am Sams­tag, 9.3.2024, von 14.00 bis 17.00 Uhr in den Räu­men der RGK.

 

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2024 Bochum: CFP: Geschlechter und ihre Körper – Tagung der AG Geschlechterforschung

Call for Papers – Tagung AG Geschlechterforschung

Geschlechter und ihre Körper

NWVA-Verbandstagung in Bochum
07.10.- 11.10.2024

Die bio­lo­gi­schen Kör­per von Men­schen sind und waren zen­tral in Debat­ten um die Geschlech­ter, nicht nur inner­halb der Archäo­lo­gie. Geprägt von tra­di­tio­nel­len, bür­ger­li­chen Geschlech­ter­kon­zep­ten hat die deutsch­spra­chi­ge Archäo­lo­gie lan­ge Zeit bio­lo­gi­sche Unter­schie­de binär auf­ge­fasst. Sie wur­den zudem als allei­ni­ge Ursa­che für beob­ach­te­te Unter­schie­de zwi­schen Frau­en und Män­ner, ihrem Ver­hal­ten, ihren Iden­ti­tä­ten, ihrer Selbst- und Fremd­dar­stel­lung gese­hen. Geschlech­ter außer­halb die­ser binä­ren Wahr­neh­mung wur­den so gut wie gar nicht the­ma­ti­siert.
Mit der Ent­wick­lung der archäo­lo­gi­schen Geschlech­ter­for­schung etwa seit den 1990er Jah­ren hielt die Unter­schei­dung zwi­schen bio­lo­gi­schem und sozia­lem Geschlecht Ein­zug in die deutsch­spra­chi­ge archäo­lo­gi­sche Dis­kus­si­on, bei oft wei­ter­hin binär ver­stan­de­nen bio­lo­gi­schen Geschlech­tern. Erst unter dem Ein­fluss der Theo­rien J. But­lers und der que­er stu­dies wur­den die kör­per­li­che Viel­falt und die Unab­hän­gig­keit von Iden­ti­tä­ten und sozia­ler Rol­len von der Bio­lo­gie the­ma­ti­siert. Die Über­win­dung binä­rer Auf­fas­sun­gen von Geschlecht ist auch heu­te noch ein wich­ti­ges The­ma. Gleich­zei­tig wur­den in den ver­gan­ge­nen etwa 20 Jah­ren ver­mehrt die viel­fäl­ti­gen Ein­flüs­se von Lebens­be­din­gun­gen, Tätig­kei­ten und sozia­len Rol­len auf die bio­lo­gi­schen Kör­per und umge­kehrt die Nut­zung von Kör­pern für die Kom­mu­ni­ka­ti­on von Iden­ti­tät nach außen beleuch­tet. Die Zusam­men­hän­ge zwi­schen bio­lo­gi­schem Kör­per, Geschlech­ter­iden­ti­tät und Geschlech­ter­rol­le wer­den dabei ganz unter­schied­lich auf­ge­fasst.
Nicht zuletzt ver­ste­hen wir auch immer mehr den Ein­fluss unse­rer eige­nen kul­tu­rel­len Prä­gun­gen auf unse­ren Vor- und Dar­stel­lun­gen von vor- und früh­ge­schicht­li­chen Kör­pern.
In der Sit­zung der AG wol­len wir einen Über­blick über den aktu­el­len Stand der viel­fäl­ti­gen Debat­ten rund um Geschlech­ter und bio­lo­gi­sche Kör­per in der Archäo­lo­gie gewin­nen. Dabei kön­nen u.a. fol­gen­de Fra­gen im Fokus von Bei­trä­gen ste­hen:

  • An wel­chen Kör­per­merk­ma­len wird Geschlecht in unter­schied­li­chen Kul­tu­ren und Zei­ten fest­ge­macht? Herr­schen dabei binä­re Vor­stel­lung vor, wird eine Viel­falt von Geschlech­tern ange­nom­men oder ein Kon­ti­nu­um? Und wie lässt sich dies mit archäo­lo­gi­schen Quel­len erschlie­ßen?
  • Wie wirkt sich geschlech­ter­spe­zi­fi­sche Arbeits­tei­lung auf die bio­lo­gi­schen Kör­per aus und wie ist sie mit ande­ren sozia­len und bio­lo­gi­schen Fak­to­ren ver­schränkt?
  • Wie kön­nen geschlech­ter­spe­zi­fi­sche Ernäh­rung und ihre bio­lo­gi­schen Aus­wir­kun­gen nach­ge­wie­sen wer­den?
  • Las­sen sich Spu­ren geschlech­ter­spe­zi­fi­scher Medi­zin nach­wei­sen? Oder geschlech­ter­spe­zi­fi­sche Modi­fi­ka­tio­nen des Kör­pers?
  • Wel­che neu­en Erkennt­nis­se zu geschlechts­spe­zi­fi­schem Umgang mit den Kör­pern Ver­stor­be­ner in Bestat­tungs­ri­tua­len gibt es?
  • Wie wer­den kör­per­li­che Unter­schie­de in prä­his­to­ri­schen Kul­tu­ren bild­lich dar­ge­stellt? Kön­nen wir geschlech­ter­spe­zi­fi­sche Kör­pe­ridea­le sol­cher Kul­tu­ren erken­nen?
  • Wel­che Rol­le spielt die tra­di­tio­nel­le Auf­fas­sung, Geschlecht gehe rein vom Kör­per aus, inner­halb der Archäo­lo­gie aktu­ell?
  • Wie weit hat sich die dekon­struk­ti­ve Auf­fas­sung, dass Geschlech­ter von der Bio­lo­gie unab­hän­gig sind, durch­ge­setzt, wie anwend­bar ist sie für die Archäo­lo­gie und wie wird sie prak­tisch ange­wandt?
  • Wie wer­den kör­per­li­che Über­res­te abhän­gig vom bio­lo­gi­schen Geschlecht von uns heu­te wahr­ge­nom­men und beschrie­ben?
  • Wie stel­len wir heu­te die Kör­per von Men­schen der Urge­schich­te bild­lich dar?

Wir pla­nen Vor­trä­ge von jeweils 20 Minu­ten Län­ge und freu­en uns über Zusam­men­fas­sun­gen von ca. 250 bis 400 Wor­ten an AGGeschForsch2024@gmx.de. Abga­be­schluss ist der 31.03.2024.

Orga­ni­sa­ti­on: Jana Esther Fries, Cla­ra Schal­ler

 

Call for Papers als pdf-Datei: Down­load

 

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