Homogenization, Gender and Everyday Life in Pre- and Trans-modern Iran

Homogenization, Gender and Everyday Life in Pre- and Trans-modern Iran

Homogenization, Gender and Everyday Life in Pre- and Trans-modern Iran

Homogenization, Gender and Everyday Life in Pre- and Trans-modern Iran

Klappentext

Homo­ge­niza­ti­on, Gen­der and Ever­y­day Life in Pre- and Trans-modern Iran: An Archaeo­lo­gi­cal Rea­ding is actual­ly an effort to inves­ti­ga­te the inter­ac­tion of power struc­tu­re and gen­der in the con­text of ever­y­day life in Iran in the 19th and ear­ly 20th cen­tu­ries. The book pur­sues two main goals: situa­ting gen­der in Ira­ni­an archaeo­lo­gy and cal­ling for more con­side­ra­ti­on to dai­ly life in archaeo­lo­gi­cal gen­der rese­ar­ches. Dra­wing on a wide ran­ge of mate­ri­al cul­tu­re, tex­tu­al evi­dence, sta­tis­tics and oral accounts, all chap­ters ren­der the des­truc­tion of the ever­y­day life of ordi­na­ry peo­p­le. Events like par­ties and cere­mo­nies, mar­ria­ge and kin­ship, sexu­al prac­ti­ces, dress codes and even eating and drin­king were gent­ly regu­la­ted by the sur­veil­lan­ce sta­te. Accor­din­gly, the term homo­ge­niza­ti­on in the book’s title refers to the poli­ci­es of the Pahl­avi govern­ment, the first Ira­ni­an modern cen­tra­li­zed sta­te. In this way, the book seeks to under­stand the pro­cess of gen­der and sexu­al trans­for­ma­ti­on of Ira­ni­an socie­ty, the pro­cess which resul­ted in the pro­duc­tion of devi­ants and nega­ti­ve gen­der and sexu­al lives.

Being the first archaeo­lo­gi­cal rese­arch on gen­der by nati­ve archaeo­lo­gists, the aut­hors sta­te the fact that this book inves­ti­ga­tes the poli­tics of gen­der while many other aspects of gen­der remain still unin­ves­ti­ga­ted.

Die Autorin­nen spre­chen mit der Hum­boldt-Stif­tung, die das Buch geför­dert hat, über ihre Publi­ka­ti­on und ihre For­schun­gen: https://www.humboldt-foundation.de/entdecken/newsroom/aktuelles/eine-andere-welt-ist-moeglich.

 

Lei­la Papo­li-Yaz­di, Maryam Dez­hamkhooy
Homo­ge­niza­ti­on, Gen­der and Ever­y­day Life in Pre- and Trans-modern Iran: An Archaeo­lo­gi­cal Rea­ding
Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie 15
182 Sei­ten, Paper­back
Wax­mann Ver­lag Müns­ter 2021
ISBN 978–3‑8309–4350‑1
29,90 €

Erhält­lich im Buch­han­del oder beim Wax­mann Ver­lag.

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Feministische Perspektiven auf Gender und Archäologie

Feministische Perspektiven auf Gender und Archäologie

Feministische Perspektiven auf Gender und Archäologie

Inhalt

Im Jahr 2016 fand in Han­no­ver die Jubi­lä­ums­ta­gung zum 25-jäh­ri­gen Bestehen von Fem­Arc – Netz­werk archäo­lo­gisch arbei­ten­der Frau­en e. V. statt. Die Vor­trä­ge die­ser Tagung wid­me­ten sich der archäo­lo­gi­schen Frau­en- und Geschlech­ter­for­schung sowie der beruf­li­chen Situa­ti­on von Frau­en in der Archäo­lo­gie. Der Blick zurück auf ein Vier­tel­jahr­hun­dert Fem­Arc – Netz­werk archäo­lo­gisch arbei­ten­der Frau­en e. V. wur­de ergänzt durch Vor­trä­ge zur Situa­ti­on von Frau­en in der Archäo­lo­gie in ande­ren Län­dern. Inwie­weit femi­nis­ti­sche Per­spek­ti­ven und Geschlech­ter­for­schung inzwi­schen in den Cur­ri­cu­la der Uni­ver­si­täts­in­sti­tu­te ange­kom­men sind, war auf der Tagung eben­so The­ma wie aktu­el­le For­schun­gen aus dem Bereich der Gen­der-Archäo­lo­gie. Femi­nis­ti­sche Per­spek­ti­ven auf Gen­der und Archäo­lo­gie legt nun eini­ge der Bei­trä­ge der Jubi­lä­ums­ta­gung 2016 als Publi­ka­ti­on vor.

Mit Bei­trä­gen von
Jana Esther Fries und Doris Guts­miedl-Schüm­ann, Susan­ne Moraw, Liv Hel­ga Dom­mas­nes, Nona Palin­caş, Uta Hal­le, Danie­la Nord­holz, Frie­de­ri­ke Brück­ner und Han­na Jeg­ge, Katha­ri­na Rebay-Salis­bu­ry sowie Julia Ste­ding.

 

Doris Guts­miedl-Schüm­ann, Michae­la Helm­brecht, Johan­na Kranz­büh­ler (Hrsg.)
Femi­nis­ti­sche Per­spek­ti­ven auf Gen­der und Archäo­lo­gie
Bei­trä­ge der Tagung zum 25-jäh­ri­gen Bestehen von Fem­Arc

Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie 14
220 Sei­ten, Paper­back
Wax­mann Ver­lag Müns­ter 2021
ISBN 978–3‑8309–4340‑2
29,90 €

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Prähistorische und antike Göttinnen. Befunde – Interpretationen – Rezeption

Prähistorische und antike Göttinnen. Befunde – Interpretationen – Rezeption

Prähistorische und antike Göttinnen. Befunde – Interpretationen – Rezeption

Inhalt

Die Erfor­schung und Bewer­tung der Quel­len zu weib­li­chen Gott­hei­ten der euro­päi­schen Vor­ge­schich­te sind aus­ge­spro­chen hete­ro­gen. In der archäo­lo­gi­schen For­schung wer­den die Vor­stel­lun­gen von Göt­tin­nen stark von schrift­li­chen Über­lie­fe­run­gen meist aus einer his­to­risch spä­ten, patri­ar­chal struk­tu­rier­ten Ent­wick­lungs­pha­se wie der grie­chi­schen Klas­sik und der römi­schen Kai­ser­zeit geprägt. Zudem haben sich im Lau­fe des 20. Jahr­hun­derts teil­wei­se stark über­zeich­ne­te Bil­der von Göt­tin­nen eta­bliert, die ihren Weg über die (prä-) his­to­ri­schen wie außer­uni­ver­si­tä­ren „Mythen­for­schun­gen“ bis zur Ent­ste­hung neu­heid­ni­scher Kul­te fan­den. Die Grund­la­gen für die Rekon­struk­ti­on anti­ker Kul­te wie für die Ent­ste­hung neu­heid­ni­scher Ver­eh­rung einer „Gro­ßen Göt­tin“ wer­den hier kri­tisch auf der Basis archäo­lo­gi­scher Quel­len dis­ku­tiert.
„Prä­his­to­ri­sche und anti­ke Göt­tin­nen“ ist aus den Bei­trä­gen der Jubi­lä­ums­ta­gung „20 Jah­re Fem­Arc-Netz­werk archäo­lo­gisch arbei­ten­der Frau­en“, im Jahr 2011 in Koope­ra­ti­on mit den Städ­ti­schen Muse­en Heil­bronn ver­an­stal­tet, her­vor­ge­gan­gen.

Mit Bei­trä­gen von
Ree­na Persch­ke, Lene Os Johan­nes­son, Robert Flei­scher, Kari­na Iwe, Mili­ca Tapa­vički-Ilić, Rachel Kous­ser, Susan­ne Moraw, Anja Hänsch, Meret Fehl­mann und Jut­ta Les­ko­var.

 

Pressestimmen

„Ins­ge­samt bie­tet der Band eine sehr run­de Zu­sammenstellung, die einen kurz­wei­li­gen Ein­blick in das kom­ple­xe For­schungs­feld rund um prä­his­to­ri­sche und anti­ke Göt­tin­nen gibt. Abschlie­ßend ist den Ver­an­stal­te­rin­nen der Tagung wie auch den Her­aus­ge­be­rin­nen ein Lob aus­zu­spre­chen. Die zusam­men­ge­stell­ten Tagungs­er­geb­nis­se sind sehr emp­feh­lens­wert als kur­ze Ein­füh­rung sowie als Anre­gung zum wei­te­ren Eigen­stu­di­um, was nicht zuletzt an den gut recher­chier­ten Lite­ra­tur­lis­ten liegt. Die The­men­viel­falt macht auch sehr gut deut­lich, dass die For­schung in die­sem spe­zi­el­len Bereich für die nächs­te Zeit noch über mehr als genug Desi­de­ra­te und Dis­kus­si­ons­po­ten­zi­al ver­fügt.“

Astrid Schmöl­zer in: Archäo­lo­gi­sche Infor­ma­tio­nen 43, 2020, Ear­ly View, online publi­ziert: 23. Juli 2020. https://dguf.de/fileadmin/AI/ArchInf-EV_Schmoelzer.pdf

 

Julia Katha­ri­na Koch, Chris­ti­na Jacob, Jut­ta Les­ko­var (Hrsg.)
Prä­his­to­ri­sche und anti­ke Göt­tin­nen
Befun­de – Inter­pre­ta­tio­nen – Rezep­ti­on
Jubi­lä­ums­ta­gung „20 Jah­re Fem­Arc – Netz­werk archäo­lo­gisch arbei­ten­der Frau­en“
Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie 13
270 Sei­ten, Paper­back
Wax­mann Ver­lag Müns­ter 2020
ISBN 978–3‑8309–4192‑7
32,90 €

Bestel­lun­gen an Dr. Julia K. Koch per E‑Mail: julia-katharina.koch@alumni.uni-kiel.de

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Images of the Past. Gender and its Representations

Images of the Past. Gender and its Representations

Images of the Past. Gender and its Representations

Inhalt

Pic­tures are an essen­ti­al fea­ture of archaeo­lo­gi­cal dis­cour­se. The way they are used and their uncon­scious­ly made asser­ti­ons demons­tra­te important things about our­sel­ves, our theo­ries, our methods, and the way we think. They subt­ly con­vey our con­vic­tions and view of the world – espe­ci­al­ly with regards to gen­der issues.
The papers united in this volu­me high­light the rela­ti­onship bet­ween words and images, thin­king and show­ing, know­ledge and assump­ti­ons, scho­lar­ly thin­king and popu­lar images in archaeo­lo­gy. They cover two main issues: pic­to­ri­al repre­sen­ta­ti­ons of archaeo­lo­gy in aca­de­mic and popu­lar media, and pic­tures in muse­ums. The aut­hors exami­ne the use of gen­der in aca­de­mic publi­ca­ti­ons, TV-docu­men­ta­ries, video games, non-fic­tion books for child­ren and ado­le­s­cents, and in archaeo­lo­gi­cal muse­ums in Spain and Ger­ma­ny.
The volu­me is the result of two ses­si­ons of gen­der stu­dy in archaeo­lo­gy: “Images of the Past: Gen­der and its Repre­sen­ta­ti­ons” during the 20th Annu­al Mee­ting of the Euro­pean Asso­cia­ti­on of Archaeo­lo­gists in Sep­tem­ber 2014 in Istan­bul, and “Gen­der in Muse­ums”, the sym­po­si­um of the Nord­west­deut­scher Ver­band für Alter­tums­kun­de (Nor­thwest Ger­man Asso­cia­ti­on for Anti­qua­ri­an Stu­dies) in Sep­tem­ber 2013 in Lübeck. This book includes artic­les in Eng­lish and in Ger­man.

 

Pressestimmen

„In sum­ma­ry, the visu­al image is an extre­me­ly important tool for pro­pa­ga­ting and under­stan­ding archaeo­lo­gy. Recon­s­truc­tions, made with the use of various tech­ni­ques, enrich sci­en­ti­fic and popu­lar sci­ence publi­ca­ti­ons, muse­um exhi­bi­ti­ons, pre­sen­ta­ti­ons accom­pany­ing lec­tures or archaeo­lo­gi­cal tele­vi­si­on pro­grams. The aut­hors of the artic­les con­tai­ned in the review­ed book focus on the ways of pre­sen­ting fema­le and male sexes in such recon­s­truc­tions. In their texts they cle­ar­ly show that gen­der ste­reo­ty­pes are still ubi­qui­tous in both popu­lar and sci­en­ti­fic acti­vi­ties rela­ted to archaeo­lo­gy, and their impact on the per­cep­ti­on of social roles in the past and archaeo­lo­gy its­elf is defi­ni­te­ly nega­ti­ve.“

Zuzan­na Różańs­ka-Tuta in: Archaeo­lo­gia Polo­na 56, 2018, 203–206.

 

„Der zwölf­te Band aus der Rei­he „Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie“ setzt sich kri­tisch mit der Dar­stel­lung von Geschlech­ter­rol­len ver­gan­ge­ner Gesell­schaf­ten aus­ein­an­der. (…) Durch den star­ken Pra­xis­be­zug und die zahl­rei­chen Abbil­dun­gen wer­den die Inhal­te sehr anschau­lich ver­deut­licht. (…) Daher ist dem Band über Geschlech­ter­gren­zen hin­aus eine gro­ße Rezep­ti­on zu wün­schen, die zu einem reflek­tier­te­ren Umgang mit den emo­tio­nal so anspre­chen­den Bil­dern von Men­schen der Ver­gan­gen­heit führt und ste­reo­ty­pe Bil­der hin­ter sich lässt.“

Kat­ja Win­ger in: Archäo­lo­gi­sche Infor­ma­tio­nen 41, 2018, 459–460. https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/arch-inf/article/viewFile/57078/48351.

 

„Zwar wer­den zum Groß­teil Frau­en­rol­len behan­delt, doch im Kern geht es um eine geschlech­ter­be­wuss­te, dif­fe­ren­zier­te Sicht auf bio­lo­gi­sches und kul­tu­rel­les Geschlecht, die Erfor­schung sozia­ler Pra­xis in der Ver­gan­gen­heit, eine Revi­si­on der Idee tra­di­tio­nel­ler Arbeits- und Rol­len­ver­tei­lung und damit um die Fra­ge, wie man sich der gewe­se­nen Rea­li­tät wis­sen­schaft­lich unvor­ein­ge­nom­men nähert und ste­reo­ty­pe Nar­ra­ti­ve über­win­det. (…)

Als der­zeit aktu­el­ler gesell­schaft­li­cher Dis­kurs soll­te die Dar­stel­lungs­the­ma­tik in das Tages­ge­schäft der Wis­sen­schafts­kom­mu­ni­ka­ti­on inte­griert wer­den. Die­ses Buch bie­tet einen guten Ein­stieg für Gelehr­te der Alter­tums­kun­de und Kul­tur­schaf­fen­de, sich in über­sicht­li­chen Bei­trä­gen den gen­der-stu­dies zu nähern. Die Arti­kel grei­fen durch­aus theo­re­ti­sche Debat­ten auf und nen­nen grund­le­gen­de wei­ter­füh­ren­de Lite­ra­tur, blei­ben aber in Text und Abbil­dun­gen sehr kon­kret und pra­xis­be­zo­gen.“

Miri­am Stein­born auf http://archaeologik.blogspot.de/ (23.11.2017)

 

„Die AutorIn­nen schrei­ben anschau­lich, modern und wis­sen­schaft­lich über The­men, die (nicht nur) für die Geschichts­wis­sen­schaft von gro­ßem Wert sind. Wel­che Aus­wir­kun­gen kann bei­spiels­wei­se die Dar­stel­lung eines kräf­ti­gen, sport­li­chen Rit­ters in Büchern für jun­ge Lese­rIn­nen auf das Geschichts­bild haben? (…) Auch auf die Dar­stel­lun­gen in Video­spie­len wird mit gro­ßem Sach­ver­stand ein­ge­gan­gen.“

Dani­el Ossenkop auf https://dasmittelalterderblog.com/category/buchvorstellungen/ (7.12.2017)

 

Jana Esther Fries, Doris Guts­miedl-Schüm­ann,
Jo Zalea Mati­as, Ulri­ke Ram­bu­scheck (Eds.)
Images of the Past. Gen­der and its Repre­sen­ta­ti­ons
Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie 12
220 Sei­ten, Paper­back
Wax­mann Ver­lag Müns­ter 2017
ISBN 978‑3–8309-3709–8
29,90 €

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Mädchen im Altertum / Girls in Antiquity

Mädchen im Altertum / Girls in Antiquity

Mädchen im Altertum / Girls in Antiquity

Mädchen im Altertum / Girls in Antiquity

Inhalt

Mäd­chen – weib­li­che Indi­vi­du­en vor dem sozi­al, juris­tisch, bio­lo­gisch etc. defi­nier­ten Über­gang zur ‚Frau‘ – wur­den in der alter­tums­wis­sen­schaft­li­chen For­schung bis­her eher sel­ten the­ma­ti­siert. Die­se Lücke schließt der vor­lie­gen­de Band. Mit 26 Bei­trä­gen in eng­li­scher und deut­scher Spra­che bie­tet er einen Über­blick über den inter­na­tio­na­len For­schungs­stand: Von theo­re­ti­schen Über­le­gun­gen zu den Nach­weis­mög­lich­kei­ten von ‚Mäd­chen‘ in der prä­his­to­ri­schen For­schung über zusam­men­fas­sen­de Dar­stel­lun­gen des gegen­wär­ti­gen Wis­sens­stan­des zu Mäd­chen im Alten Ori­ent, in Ägyp­ten und in der Ägäi­schen Bron­ze­zeit zu Spe­zi­al­stu­di­en über bestimm­te Aspek­te des Mäd­chen-Seins in Grie­chen­land und Rom bis hin zur christ­li­chen Spät­an­ti­ke und den früh­mit­tel­al­ter­li­chen Gesell­schaf­ten.

„Mäd­chen im Alter­tum / Girls in Anti­qui­ty“ ist die um eini­ge Bei­trä­ge erwei­ter­te Publi­ka­ti­on einer inter­na­tio­na­len Tagung glei­chen Titels, die 2010 in Ber­lin von „Fem­Arc – Netz­werk archäo­lo­gisch arbei­ten­der Frau­en“ in Koope­ra­ti­on mit dem Deut­schen Archäo­lo­gi­schen Insti­tut ver­an­stal­tet wor­den war.

Mit Bei­trä­gen von Clau­dia-Maria Beh­ling, Kat­rin Bern­hardt, Olym­pia Bobou, Susan­ne Brat­her-Wal­ter, Ste­pha­nie L. Budin, Eve D’Ambra, Peter Ember­ger, Susan­na E. Fischer, Cait­lin C. Gil­le­spie, Jochen Gries­bach, Ute Gün­kel-Maschek, Doris Guts­miedl-Schüm­ann, Kers­tin P. Hof­mann, Kath­rin Kleibl, Julia K. Koch, Clau­dia Mer­then, Mari­on Mey­er, Ceci­lia Nobi­li, Vik­to­ria Räuch­le, Kath­rin Scha­de, Gün­ther Schör­ner, Michae­la Stark, Wolf-Rüdi­ger Tee­gen, Hel­ga Vogel, Manue­la Wan­gert, Anne Weis.

Pressestimmen

„ … the varie­ty of case stu­dies, the wide chro­no­lo­gi­cal and cul­tu­ral frame, tog­e­ther with the dif­fe­rent approa­ches to girls in anti­qui­ty, defi­ni­te­ly jus­ti­fies the state­ment that the volu­me is a pio­neer pro­ject aiming to set some foun­da­ti­ons and to deve­lop the dis­cus­sion on this the­me fur­ther. The resaerch pro­blems exem­pli­fied in this review also aim to enhan­ce this dis­cus­sion fur­ther, both for the aut­hors and the rea­ders of this high­ly recom­men­ded and exci­ting new volu­me.“

Uroš Matic in Archäo­lo­gi­sche Infor­ma­tio­nen 38, Ear­ly Review, 09. März 2015,
http://www.dguf.de/fileadmin/AI/ArchInf-EV_Matic.pdf.

„Der Tagungs­band ver­steht sich selbst als eine Inven­ta­ri­sie­rung des sta­tus quo (S. 10) und bie­tet einen guten Über­blick über den der­zei­ti­gen For­schungs­stand. Mit sei­ner Hil­fe sol­len zukünf­ti­ge For­schungs­fra­gen auf die­sem Gebiet prä­zi­ser for­mu­liert wer­den kön­nen.“
„Über das Leben von «Mäd­chen im Alter­tum» sind wir nur unzu­rei­chend infor­miert, ihr Über­gang zur Frau – ob sozi­al, juris­tisch oder bio­lo­gisch defi­niert – wur­de bis­her in der For­schung sel­ten the­ma­ti­siert. Die­se Lücke schließt der vor­lie­gen­de Band, der nicht nur durch die Viel­falt sei­ner Ein­zel­stu­di­en und das gro­ße chro­no­lo­gi­sche und geo­gra­phi­sche For­schungs­spek­trum über­zeugt, son­dern auch durch sei­nen, als roten Faden ange­leg­ten, theo­re­ti­schen Rah­men.“
Michae­la Rück­er in http://www.antikewelt.de/index.php/madchen-im-altertum-girls-in-antiquity/

 

Susan­ne Moraw, Anna Kie­burg
(Hrsg.)
Mäd­chen im Alter­tum
Girls in Anti­qui­ty
Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie 11
436 Sei­ten, gebun­den
Wax­mann Ver­lag Müns­ter 2014
ISBN 978–3‑8309–3101‑0

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