Jana Esther Fries

Jana Esther Fries

FemArc

Dr. Jana Esther Fries

Jahr­gang 1969

Stu­di­um der Ur- und Früh­ge­schich­te, Klas­si­schen Archäo­lo­gie und Päd­ago­gik in Gie­ßen und Kiel, Magis­tra 1995, Pro­mo­ti­on 2004, Dis­ser­ta­ti­on über „Die Hall­statt­zeit im Nörd­lin­ger Ries“, seit 1996 Gra­bungs­lei­tun­gen in Sach­sen, Sach­sen-Anhalt, Bran­den­burg. und Rhein­land-Pfalz. Seit 2007 Gebiets­re­fe­ren­tin beim Nie­der­säch­sisch­sen Lan­des­amt für Denk­mal­pfle­ge für den Bezirk Weser-Ems.

For­schungs­in­ter­es­sen: Hall­statt­zeit, Sied­lungs­ar­chäo­lo­gie, femi­nis­ti­sche Archäo­lo­gie.

Seit sei­ner Grün­dung aktiv im Netz­werk archäo­lo­gisch arbei­ten­der Frau­en, Co-Spre­che­rin der AG Geschlech­ter­for­schung

Publi­ka­tio­nen (Aus­wahl)

Herausgabe

2007 mit Ulri­ke Ram­bu­scheck u. Gise­la Schul­te-Dorn­berg, Sci­ence oder Fic­tion? Geschlech­ter­rol­len in archäo­lo­gi­schen Lebens­bil­dern [Tagung Frankfurt/Oder 2005] Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie 7 (Müns­ter – New York – Mün­chen – Ber­lin 2007).
2005 mit J.K. Koch, Aus­ge­gra­ben zwi­schen Mate­ri­al­clus­tern und Zeit­schei­ben. Per­spek­ti­ven zur archäo­lo­gi­schen Geschlech­ter­for­schung [Tagung Ingol­stadt 2003] Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie 6 (Müns­ter – New York – Mün­chen – Ber­lin 2005).
1995 mit H. Brandt und J.K. Koch, Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie [Tagung Tübin­gen 1994] (Müns­ter 1995)..

Monographie

2005 Die Hall­statt­zeit im Nörd­lin­ger Ries. Mate­ri­alh. Baye­ri­sche Vor­gesch. 88 (Kall­münz 2005).

Aufsätze

 2008 Unge­ahn­te Ein­bli­cke – Die Sanie­rung der Lam­ber­ti­kir­che legt ein Stück des spät­go­ti­schen Bau­es offen. Olden­bur­ger Jb. 108, 2008, 237–242.
2008 mit H.J. Albers, D. Glatt­haar, G. Harms, H. Schip­per und G. Stahn, Die mit­tel­al­ter­li­che Sied­lung Hofe bei Papen­burg – Bag­gern und Schläm­men an der Mey­er­werft. Ems­land-Jb. 55, 2008, 260–266.
2008 Burg zwi­schen Fluss und Moor – der Olden­bur­ger „Hei­den­wall“. Arch. Nie­der­sach­sen 2008, 56–59.
2008 mit D. Nord­holz, Arbei­ten am Ufer der Soes­te. Ebd. 84–87.
2008 mit H.-W. Hei­ne, Der „Hei­den­wall“ in Olden­burg (Oldb.). Eine Burg­an­la­ge des 11. Jahr­hun­derts. Gra­bungs­vor­be­richt. Mit­teil. Dt. Ges. Arch. Mit­tel­al­ter u. Neu­zeit 20, 2008, 77–86.
2007 Die hall­statt­zeit­li­che Besied­lung des Nörd­lin­ger Ries. In: J. Prammer/R. Sandner/C. Tap­pert (Hrsg.), Sied­lungs­dy­na­mik und Gesell­schaft [Kol­lo­qui­um Strau­bing 2006]. Son­derbd. Jah­res­ber. Strau­bing 3 (Strau­bing 2007) 11–23.
2007 „Sag mir, wo die Grä­ber sind“… Klei­ne Brand­grä­ber der Hall­statt­zeit und die sozia­le Pyra­mi­de. In: Peter Treb­sche, Ines Bal­zer, Chris­tia­na Eggl, Julia Koch, Hans Nort­mann und Juli­an Wiet­hold (Hrsg.), Die unte­ren Zehn­tau­send – auf der Suche nach den Unter­schich­ten der Eisen­zeit. Bei­trä­ge zur Tagung der AG Eisen­zeit in Xan­ten 2006. Beitr. Ur- und Früh­gesch. Mit­tel­eu­ro­pa 47 (Lan­gen­weiss­bach 2007) 19–30.
2007 mit Hans-Wil­helm Hei­ne, Der „Hei­den­wall“, eine Burg­an­la­ge des 11. Jahr­hun­derts – eine Ret­tungs­gra­bung als Bei­trag zur Olden­bur­ger Stadt­ge­schich­te – Ber. Denk­mal­pflg. Nie­der­sach­sen 2007/4, 118–124.
2007 mit J.K. Koch, Geschlech­ter­däm­me­rung in der Urge­schich­te? Rosa. Zeit­schr. Geschlech­ter­forsch. 35, 2007, 32–34.
2006 Metho­di­sche Über­le­gun­gen zur Res­sour­ce Boden. Arch. Infor­ma­tio­nen 28, 2005, 139–147.
2005 Vom Ren­tier­fleisch zum täg­lich Brot. Die Nut­zung eines Are­als im Tage­bau Cott­bus-Nord vom Spät­pa­läo­li­thi­kum bis zu Neu­zeit. Arch. Ber­lin Bran­den­burg 2004, 32 f.
2005 Von weib­li­chen Nadeln und männ­li­chen Pin­zet­ten. Mög­lich­kei­ten und Gren­zen der archäo­lo­gi­schen Geschlech­ter­for­schung. In: R. Karl/J. Les­ko­var (Hrsg.), Inter­pre­tier­te Eisen­zei­ten. Fall­stu­di­en, Metho­den, Theo­rien [Tagung Linz 2004] Stud. Kul­tur­gesch. Ober­ös­ter­reich 18 (Linz 2005) 91–100.
2005 Jagen und Sam­meln in den Dünen. Paläo­li­thi­sche und meso­li­thi­sche Fun­de im Tage­bau Cott­bus-Nord. Aus­gr. Nie­der­lau­sit­zer Braun­koh­len­re­vier 2004, 157–166.
2005 Auf schma­ler Grund­la­ge: Ein klei­nes Gewann mit Wöl­bä­ckern in der Gemar­kung Groß-Lies­kow bei Cott­bus. Ebd. 87–89.
2005 Eine Fibel der Völ­ker­wan­de­rungs­zeit aus dem Vor­feld des Tage­baus Cott­bus-Nord. Ebd. 105–107.
2002 Aus­gra­bun­gen in der mit­tel­al­ter­li­chen Burg- und Klos­ter­rui­ne Oybin. Arbeits- und For­schungs­ber. Säch­si­sche Boden­denk­mal­pfl. 44, 2002, 179–190.
2002 Zwei Her­ren­hö­fe und ein Brand­grä­ber­feld der Hall­statt­zeit aus Nörd­lin­gen-Bal­din­gen. Arch. Korrbl. 33, 2002, 561–673.
2001 mit St. Wirth, Hall­statt­zeit am Römer­weg. Neue vor­ge­schicht­li­che Fun­de aus Augs­burg-Gög­gin­gen. In: L. Bak­ker (Hrsg.), Sam­mel­band 2000. Augs­bur­ger Beitr. Arch. 3 (Augs­burg 2001) 9–25.
2000 Zwei Her­ren­hö­fe und ein Brand­grä­ber­feld der Hall­statt­zeit in Nörd­lin­gen-Bal­din­gen. Rie­ser Kul­tur­ta­ge 13, 2000, 201–220.
2000 Aus­gra­bun­gen in der Burg. Bur­gen und Schlös­ser 2000/3, 114–120.
1998 Zur Aus­wahl von Sied­lungs­plät­zen im Nörd­lin­ger Ries wäh­rend der Hall­statt­zeit. Arch. Aus­tria­ca 80, 1996, 197–200.
1997 Kai­ser, Mön­che und Maler. Aus­gra­bun­gen in der Burg Oybin. Arch. aktu­ell Sach­sen 6, 1998/99, 198–205.
1997 Aus­sicht, Was­ser und Böden – Zur Aus­wahl von Sied­lungs- und Bestat­tungs­plät­zen wäh­rend der Hall­statt­zeit im Nörd­lin­ger Ries. Rie­ser Kul­tur­ta­ge 11, 1996, 59–78.
1996 mit H. End­res, C. Frie­ser, H. Haß­mann u. D. Lan­ge, Neue Aus­gra­bun­gen in Crim­mit­schau. Von der Stadt­grün­dung bis in das Indus­trie­zeit­al­ter. Arch. aktu­ell Sach­sen 4, 1996, 139–148.

Besprechungen

2007 Bespre­chung: J. Mül­ler, Alter und Geschlecht in ur- und früh­ge­schicht­li­chen Gesell­schaf­ten. Arch. Infor­ma­tio­nen 29, 2006, 189–192.
2005 Th. Knopf, Kon­ti­nui­tät und Dis­kon­ti­nui­tät in der Archäo­lo­gie. Bon­ner Jahr­bü­cher 202/203, 2002/2003 (2005) 554–558.
2003 F. Kripp­ner, Vom Infer­no zur Kul­tur­land­schaft. Der prä­his­to­ri­sche Mensch im Nörd­lin­ger Ries. Arch. Infor­ma­tio­nen 25, 2002, 145–146.

 

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Michaela Helmbrecht

Michaela Helmbrecht

Portrait Michaela Helmbrecht

Dr. Michaela Helmbrecht

Ich habe Vor- und Früh­ge­schich­te, Nor­di­sche Phi­lo­lo­gie und Anthro­po­lo­gie in Mün­chen, Ber­lin und Trom­sø stu­diert. Im Som­mer 2011 habe ich mei­ne Dok­tor­ar­beit „Wirk­mäch­ti­ge Kom­mu­ni­ka­ti­ons­me­di­en – Men­schen­bil­der der Ven­del- und Wikin­ger­zeit“ an der Uni­ver­si­tät Lund, Schwe­den, ver­tei­digt. Seit 2013 bin ich als frei­be­ruf­li­che Archäo­lo­gin in den Berei­chen Aus­stel­lun­gen, Lek­to­rat und Wis­sen­schaft tätig. Mei­ne For­schungs­schwer­punk­te lie­gen auf der Früh­ge­schich­te Skan­di­na­vi­ens (Ven­del- und Wikin­ger­zeit) und dem früh­mit­tel­al­ter­li­chen Süd­deutsch­land. Dabei inter­es­siert mich vor allem das Ver­hält­nis von Schrift­quel­len, Bild­quel­len und Sach­kul­tur zuein­an­der.

 

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Melanie Janßen-Kim

Melanie Janßen-Kim

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Dr. Melanie Janßen-Kim

Ich habe Vor- und Früh­ge­schicht­li­che Archäo­lo­gie, Sino­lo­gie und Ost­asia­ti­sche Kunst­ge­schich­te in Bonn und Hang­zhou stu­diert. The­ma mei­ner Dis­ser­ta­ti­on war die Bron­ze­zeit in Korea (https://bonndoc.ulb.uni-bonn.de/xmlui/handle/20.500.11811/8164). Mei­ne For­schungs­schwer­punk­te sind inter­kul­tu­rel­le Ver­glei­che und frü­he Bron­ze­zeit. Seit 2007 bin ich Mit­frau und seit neu­es­tem auch Edi­tio­nä­rin.

 

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Julia K. Koch

Julia K. Koch

Julia Koch

Dr. Julia Katharina Koch

  • Jahr­gang 1970
  • Nach Stu­di­um der Ur- und Früh­ge­schich­te, Klas­si­schen Archäo­lo­gie und Anthro­po­lo­gie in Mainz und Kiel 1999 pro­mo­viert mit der Arbeit „Der Wagen und das Pfer­de­ge­schirr aus dem spät­hall­statt­zeit­li­chen Fürs­ten­grab von Eber­din­gen-Hoch­dorf (Lkr. Lud­wigs­burg)“
  • DAI-Rei­se­sti­pen­di­um 2000/01
  • Arbeits­sta­tio­nen: Lan­des­mu­se­um Hal­le, Muse­um für Vor- und Früh­ge­schich­te Ber­lin, Uni­ver­si­tät Leip­zig, Römisch-Ger­ma­ni­sche Kom­mis­si­on Frankfurt/Main, Uni­ver­si­tät Kiel, Kel­ten­welt am Glau­berg, hes­sen­AR­CHÄO­LO­GIE Wies­ba­den … (und was die Zukunft so bringt)
  • Zeit­wei­lig frei­be­ruf­lich als wis­sen­schaft­li­che Lek­to­rin tätig.

Forschungsschwerpunkte

  • Mobi­li­tät, kul­tu­rel­le Ver­net­zung und Tech­no­lo­gie­trans­fer in der Bron­ze- und Eisen­zeit Mit­tel­eu­ro­pas
  • Gesell­schafts­struk­tu­ren in der Eisen­zeit
  • Bestat­tungs­sit­ten und ‑ritua­le vom Neo­li­thi­kum bis zur Eisen­zeit
  • Wis­sen­schafts­ge­schich­te: Archäo­lo­gin­nen um 1900

Aufgaben im Netzwerk

  • seit 2005 Vor­stands­frau
  • Mit­ar­beit im Edi­ti­ons­gre­mi­um
  • Mit­grün­de­rin der EAA-com­mu­ni­ty Archaeo­lo­gy and Gen­der in Euro­pe als euro­päi­sche Schwes­ter­or­ga­ni­sa­ti­on (www.archaeology-gender-europe.org)
  • 2004 Co-Spre­che­rin der AG Geschlech­ter­for­schung der Deut­schen Alter­tums­ver­bän­de
  • Mit­ar­beit im Kie­ler Rund­brief-Redak­ti­ons­team in den 1990er Jah­ren
  • Mit­frau der Grün­dungs­ge­nera­ti­on

Publikationen (Auswahl)

  • Julia K. Koch, Die Ver­gan­gen­heit auf­de­cken: Archäo­lo­gin­nen aus Schles­wig-Hol­stein. Eine Aus­stel­lung der Johan­na-Mes­torf-Aka­de­mie und des SFB 1266 (Kiel 2023). (dt./engl.)
    doi: 10.11588/propylaeumdok.00005618 (dt.)
    doi: 10.11588/propylaeumdok.00005619 (engl.)
  • Julia K. Koch, Frau­en, Schmuck und Män­ner. Ein neu­er Blick auf eine alte Geschich­te. In: Kari­na Iwe / Sabi­ne Wolf­ram (Hrsg.), Chic! Schmuck. Macht. Leu­te. Kata­log zur Son­der­aus­stel­lung im smac Chem­nitz 2022 (Chem­nitz 2022) 98–102.
  • Julia K. Koch, Pre­his­to­ric socie­ties were eit­her matri­ar­chal or patri­ar­chal. In: Lau­ra Colt­ofe­an-Ari­zan­cu / Biss­erka Gay­dars­ka / Uroš Matić (eds.), Gen­der ste­reo­ty­pes in archaeo­lo­gy (Lei­den 2021) 26–27.
  • Julia K. Koch, Fami­lies always con­sis­ted of a father, a mother and child­ren. In: Lau­ra Colt­ofe­an-Ari­zan­cu / Biss­erka Gay­dars­ka / Uroš Matić (eds.), Gen­der ste­reo­ty­pes in archaeo­lo­gy (Lei­den 2021) 30–31.
  • Julia K. Koch, Two adult women buried tog­e­ther are the lady and her cham­ber­maid. In: Lau­ra Colt­ofe­an-Ari­zan­cu / Biss­erka Gay­dars­ka / Uroš Matić (eds.), Gen­der ste­reo­ty­pes in archaeo­lo­gy (Lei­den 2021) 32–33.
  • Julia K. Koch / Oli­ver Nako­inz, Gen­der and the envi­ron­ment. A dis­cus­sion. In: Julia K. Koch / Wieb­ke Kir­leis, Gen­der trans­for­ma­ti­ons in pre­his­to­ric and archaic socie­ties. Sca­les of trans­for­ma­ti­ons in pre­his­to­ric and archaic socie­ties 6 (Lei­den 2019) 419–
  • Julia K. Koch, Die Gür­tel­schlie­ßen vom Mag­da­le­nen­berg­le bei Vil­lin­gen, Schwarz­wald-Baar-Kr. Ein­hei­misch – fremd – kom­mu­ni­ka­tiv. Fund­be­rich­te Baden-Würt­tem­berg 38, 2013, 227–240.
  • Julia K. Koch, Kolo­nia­lis­mus (in) der archäo­lo­gi­schen Fach­spra­che. Gast­blog bei Rai­ner Schreg, Archaeo­lo­gik, 27.08.2019
    <https://archaeologik.blogspot.com/2019/08/kolonialismus-in-der-archaologischen.html>
  • Julia K. Koch / Susan­ne Moraw / Ulri­ke Ram­bu­scheck, Archäo­lo­gie: Geschlech­ter­per­spek­ti­ven für die Ver­gan­gen­heit. In: Bea­te Kor­ten­diek / Bir­git Rie­graf / Kat­ja Sabisch, Hand­buch Inter­dis­zi­pli­nä­re Geschlech­ter­for­schung. Geschlecht und Gesell­schaft 65 (Wies­ba­den 2018).
  • Julia K. Koch, Vom Schwarz­wald zum Mit­tel­meer und zurück. Frem­de Objek­te, Indi­vi­du­en und kul­tu­rel­le Kon­tak­te in der hall­statt­zeit­li­chen Gemein­schaft vom Mag­da­le­nen­berg. In: D. Krau­ße (Hrsg.), Der Mag­da­le­nen­berg bei Vil­lin­gen: Archäo­as­tro­no­mie und Archäo­lo­gie. Archäo­lo­gi­sche Infor­ma­tio­nen aus Baden-Würt­tem­berg 77 (Ess­lin­gen 2017) 38–51.
  • Julia K. Koch, Weib­li­che Bio­gra­phien und sta­tis­ti­sche Grup­pen. Das Leben und Ster­ben der hall­statt­zeit­li­chen Frau­en vom Mag­da­le­nen­berg­le. In: Kat­ja Wini­ger / Chris­tin Kel­ler (Hrsg.), Frau­en an die Macht? Neue inter­dis­zi­pli­nä­re Ansät­ze der Frau­en- und Geschlech­ter­for­schung für die Eisen­zeit Mit­tel­eu­ro­pas. Uni­ver­si­täts­for­schun­gen für prä­his­to­ri­sche Archäo­lo­gie 299 (Bonn 2017) 93–106.
  • Julia K. Koch, Von Geburt an Frau? Mäd­chen und jun­ge Frau­en in der Nord­al­pi­nen Früh­bron­ze­zeit. In: Anna Kie­burg / Susan­ne Moraw (Hrsg.), Mäd­chen in der Anti­ke. Bericht der Tagung des Fem­Arc e.V. und des DAI Ber­lin, Ber­lin 2010. Frau­en-For­schung-Archäo­lo­gie 11 (Müns­ter 2014) 41–60.
  • Julia K. Koch, Femi­nis­ti­sche Archäo­lo­gie. In: Doreen Möl­ders / Sabi­ne Wolf­ram (Hrsg.), Schlüs­sel­be­grif­fe der Prä­his­to­ri­schen Archäo­lo­gie. Tübin­ger Archäo­lo­gi­sche Taschen­bü­cher (Müns­ter 2014) 99–103.
  • Julia K. Koch, Mobi­li­tät und Geschlecht in der Prä­his­to­ri­schen Archäo­lo­gie – oder: Wer ist am Kul­tur­kon­takt betei­ligt? In: Anni­ka McPher­son u.a. (Hrsg.), Wan­de­run­gen. Migra­ti­on und Trans­for­ma­tio­nen aus geschlech­ter­wis­sen­schaft­li­cher Per­spek­ti­ven. Stu­di­en Inter­dis­zi­pli­nä­re Geschlech­ter­for­schung 8 (Bie­le­feld 2013) 89–104.
  • Julia K. Koch, Frau­en in der Archäo­lo­gie. Eine lexi­ka­lisch-bio­gra­phi­sche Über­sicht. In: Jana E. Fries / Doris Guts­miedl-Schüm­ann (Hrsg.), Aus­grä­be­rin­nen, For­sche­rin­nen, Pio­nie­rin­nen. Aus­ge­wähl­te Por­träts frü­her Archäo­lo­gin­nen im Kon­text ihrer Zeit. Frau­en-For­schung-Archäo­lo­gie 10 (Müns­ter 2013) 259 ff.
  • Julia K. Koch, Ama­lie Buch­heim. In: Hiram Küm­per (Hrsg.), His­to­ri­ke­rin­nen. Eine bio­bi­blio­gra­phi­sche Spu­ren­su­che im deut­schen Sprach­raum. Schrif­ten­rei­he des Archivs der deut­schen Frau­en­be­we­gung 14 (Kas­sel 2009) 47–48.
  • Julia K. Koch, Marie von Meck­len­burg-Schwe­rin. In: Hiram Küm­per (Hrsg.), His­to­ri­ke­rin­nen. Eine bio­bi­blio­gra­phi­sche Spu­ren­su­che im deut­schen Sprach­raum. Schrif­ten­rei­he des Archivs der deut­schen Frau­en­be­we­gung 14 (Kas­sel 2009) 139–142.
  • Julia K. Koch, Johan­na Mes­torf. In: Hiram Küm­per (Hrsg.), His­to­ri­ke­rin­nen. Eine bio­bi­blio­gra­phi­sche Spu­ren­su­che im deut­schen Sprach­raum. Schrif­ten­rei­he des Archivs der deut­schen Frau­en­be­we­gung 14 (Kas­sel 2009) 142–148.
  • Julia K. Koch, Kae­the Rie­ken. In: Hiram Küm­per (Hrsg.), His­to­ri­ke­rin­nen. Eine bio­bi­blio­gra­phi­sche Spu­ren­su­che im deut­schen Sprach­raum. Schrif­ten­rei­he des Archivs der deut­schen Frau­en­be­we­gung 14 (Kas­sel 2009) 175–176.
  • Julia K. Koch, Geschlech­ter­rol­len zwi­schen den Zei­len. Mög­lich­kei­ten der Text­ana­ly­se archäo­lo­gi­scher Fach­li­te­ra­tur. In: Ulri­ke Ram­bu­scheck (Hrsg.), Metho­den der Geschlech­ter­for­schung. Bericht der 3. Sit­zung der AG Geschlech­ter­for­schung, NWVA Jah­res­ta­gung Schles­wig 2007. Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie 8 (Müns­ter 2009) 19–42.
  • Jana Esther Fries / Julia K. Koch, Geschlech­ter­däm­me­rung in der Urge­schich­te? Zeit­schrift für Geschlech­ter­for­schung 35, 2007, 32–34.
  • Julia K. Koch, Frem­de Bräu­te und Wan­der­hand­wer­ker. Zum Rol­len­ver­ständ­nis mobi­ler Indi­vi­du­en in der archäo­lo­gi­schen Fach­li­te­ra­tur. In: Moni­ka Bene­dix / Ste­fa­nie Bietz (Hrsg.), Frau­en­for­sche­rin­nen stel­len sich vor. Ring­vor­le­sung Teil IX. Leip­zi­ger Stu­di­en zur Frau­en- und Geschlech­ter­for­schung A 5 (Leip­zig 2007) 9–28.
  • Julia K. Koch / Eva-Maria Mer­tens, Jen­seits von „weib­li­chen Kam­mern und Sär­gen“. Ent­wick­lung der archäo­lo­gi­schen Geschlech­ter­for­schung in Deutsch­land. In: Julia K. Koch / Jana Esther Fries (Hrsg.), Aus­ge­gra­ben zwi­schen Mate­ri­al­clus­tern und Zeit­schei­ben. Per­spek­ti­ven zur archäo­lo­gi­schen Gen­der­for­schung. Bericht der 1. Sit­zung der AG Geschlech­ter­for­schung, WSVA-Tagung Ingol­stadt 2003. Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie 6 (Müns­ter 2005) 25–54.
  • Julia K. Koch, Käte Rie­ken, geb. von Preen. Eine Kol­le­gin Johan­na Mes­torfs. In: Julia K. Koch / Eva-Maria Mer­tens (Hrsg.), Eine Dame zwi­schen 500 Her­ren. Johan­na Mes­torf – Werk und Wir­kung. Tagung der CAU Kiel 1999. Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie 4 (Müns­ter – Ber­lin 2002) 243–255.
  • Julia K. Koch, Ana­ly­se von Mono­gra­phien über Rei­hen­grä­ber­fel­der. Ein Pro­jekt der Frau­en-AG Kiel. In: Hel­ga Brandt u. a. (Hrsg.), Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie. Bericht 2. Tagung Netz­werk archäo­lo­gisch arbei­ten­der Frau­en Tübin­gen 1994. agen­da Frau­en 6 (Müns­ter 1995) 87–97.

Herausgeberschaft (Auswahl)

Bände unserer Reihe Frauen – Forschung – Archäologie

  • Julia K. Koch / Chris­ti­na Jacob / Jut­ta Les­ko­var (Hrsg.), Prä­his­to­ri­sche und Anti­ke Göt­tin­nen. Befun­de – Inter­pre­ta­ti­on – Rezep­ti­on. Bericht der Jubi­lä­ums­ta­gung des Fem­Arc – Netz­wer­kes archäo­lo­gisch arbei­ten­der Frau­en e.V., Heil­bronn 2011. Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie 13 (Müns­ter 2020).
  • Jana Esther Fries / Julia K. Koch (Hrsg.), Aus­ge­gra­ben zwi­schen Mate­ri­al­clus­tern und Zeit­schei­ben. Per­spek­ti­ven zur archäo­lo­gi­schen Gen­der­for­schung. Bericht der 1. Sit­zung der AG Geschlech­ter­for­schung, WSVA-Tagung Ingol­stadt 2003. Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie 6 (Müns­ter – Ber­lin 2005).
  • Julia K. Koch / Eva-Maria Mer­tens (Hrsg.), Eine Dame zwi­schen 500 Her­ren. Johan­na Mes­torf – Werk und Wir­kung. Eine inter­na­tio­na­le Tagung der CAU Kiel 1999. Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie 4 (Müns­ter 2002).
  • Hel­ga Brandt / Julia K. Koch (Hrsg.), Bäue­rin – Klos­ter­frau – Köni­gin. Frau­en im Früh­mit­tel­al­ter. Bericht 3. Tagung Netz­werk archäo­lo­gisch arbei­ten­der Frau­en Kiel 1995. Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie 2 = agen­da Frau­en 8 (Müns­ter 1996; 2. Auf­la­ge, Müns­ter 1997).
  • Eva-Maria Mer­tens / Julia K. Koch / Jana Esther Fries (Hrsg.), Bericht zur Tagung der Archäo­lo­gin­nen 1992 in Kiel. Tagung Netz­werk archäo­lo­gisch arbei­ten­der Frau­en (Selbst­ver­lag Kiel 1993).

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c/o Muse­um Herx­heim
Unte­re Haupt­stra­ße 153
76863 Herx­heim

E‑Mail: redaktion@femarc.de
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Spen­den in jeder Höhe sind wich­tig für unse­re Arbeit und will­kom­men. Ger­ne stel­len wir eine Spen­den­be­schei­ni­gung aus.

Kerstin Kowarik

FemArc

Dr. Kerstin Kowarik

 

Prä­his­to­ri­sche Archäo­lo­gin mit dem For­schungs­schwer­punkt auf den euro­päi­schen Metall­zei­ten. Ihre For­schun­gen kon­zen­trie­ren sich auf die Mensch-Umwelt-Inter­ak­ti­on, prä­his­to­ri­sche Ernäh­rungs­mus­ter, Risi­ko­ma­nage­ment und Kri­sen­er­fah­run­gen (Natur­ge­fah­ren, kör­per­li­che Belas­tun­gen) sowie Alpi­ne Archäo­lo­gie. Metho­den umfas­sen bio- und geo­ar­chäo­lo­gi­sche Zugän­ge, inter­dis­zi­pli­nä­re Erschlie­ßung von Sedi­ment­archi­ven sowie GIS-basier­te Ansät­ze.

Nach ihrer Pro­mo­ti­on an der Uni­ver­si­tät Wien zu den Ver­sor­gungs­struk­tu­ren und Umfeld­be­zie­hun­gen der prä­his­to­ri­schen Hall­stät­ter Salz­berg­wer­ke im Jahr 2016 hat­te Kers­tin Kowa­rik Post­doc-Stel­len an der Uni­ver­si­tät Wien und am Natur­his­to­ri­schen Muse­um Wien. Sie befass­te sich hier­bei im Beson­de­ren mit der Mensch-Umwelt-Inter­ak­ti­on im alpi­nen Raum im Hin­blick auf Res­sour­cen­nut­zung und den Umgang mit Natur­ge­fah­ren. Seit Juni 2023 ist sie Post­dok­to­ran­din am Öster­rei­chi­schen Archäo­lo­gi­schen Insti­tut, Abtei­lung »Prä­his­to­rie & West­asi­en­/­Nord­ost­afri­ka-Archäo­lo­gie« (FG »Prä­his­to­ri­sche Iden­ti­tä­ten«).

 

 

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Jutta Leskovar

Jutta Leskovar

FemArc

Dr. Jutta Leskovar

  • geb. 23.9.1972 in Linz, Ober­ös­ter­reich
  • 1991–1998: Stu­di­um der Ur- und Früh­ge­schich­te und der Geschich­te an der Uni­ver­si­tät Wien
    Diplom­ar­beit: „Drei Wagen­grä­ber im hall­statt­zeit­li­chen Grä­ber­feld von Mitterkirchen/Oberösterreich“
  • 1999: Beginn des Dok­to­rats­stu­di­ums an der Uni­ver­si­tät Wien
    Dis­ser­ta­ti­ons­the­ma: „Das hall­statt­zeit­li­che Grä­ber­feld von Mitterkirchen/OÖ“
  • 2009: PhD an der Ban­gor Uni­ver­si­ty, UK, mit der Arbeit „Kämp­fen um die Kel­ten. Archäo­lo­gi­sche Argu­men­te in der neu­heid­ni­schen Lite­ra­tur und der Kel­ten­be­griff in der Fach­li­te­ra­tur“
  • seit 2001: Samm­lungs­lei­te­rin Ur- und Früh­ge­schich­te am Ober­ös­ter­rei­chi­schen Lan­des­mu­se­um (www.landesmuseum.at)
  • seit 2002: wis­sen­schaft­li­che Betreu­ung des Frei­licht­mu­se­ums „Kel­ten­dorf Mit­ter­kir­chen“
  • seit 2002: Lehr­ver­an­stal­tun­gen am Insti­tut für Kel­to­lo­gie der Uni­ver­si­tät Wien (Ein­füh­rung in die Hall­statt­zeit, Archäo­lo­gie und Muse­um, Schnitt­stel­len von Archäo­lo­gie und Esoterik/Neuheidentum)
  • seit 2004: zwei­jähr­li­che inter­na­tio­na­le Tagungs­rei­he „Inter­pre­tier­te Eisen­zei­ten – Inter­pre­ted Iron Ages“ (www.landesmuseum.at/eisenzeiten) gemein­sam mit Rai­mund Karl
  • Ende 2005: Mit­be­grün­dung des Ver­eins „Stan­des­ver­tre­tung der Museumsarchäolog(inn)en Öster­reichs“ (seit 2005 Obfrau)
  • Anfang 2006: Mit­be­grün­dung des Ver­eins „Gesell­schaft für Archäo­lo­gie in Ober­ös­ter­reich“ in Nach­fol­ge der Arbeits­ge­mein­schaf­ten „Ur- und Früh­ge­schich­te“ und „Römer­zeit“ am OÖ. Lan­des­mu­se­um (Obmann­stell­ver­tre­te­rin seit 2008)

Publikationen

Früh­kel­ti­sche Sied­lung und ein Frau­en­grab mit Hund und Schwein, Lin­zer Archäo­lo­gi­sche For­schun­gen, Son­der­heft XVII. Linz 1996.

Die Kin­der­grä­ber von Mit­ter­kir­chen. Archäo­lo­gie Öster­reichs 11/2, 2000, 54ff.

Von Men­schen und Din­gen. Ur- und Früh­ge­schich­te in Ober­ös­ter­reich. In: J. Les­ko­var, Ch. Schwanz­ar, G. Wink­ler (Hrsg.), Wor­auf wir ste­hen. Archäo­lo­gie in Ober­ös­ter­reich. Kata­lo­ge des OÖ. Lan­des­mu­se­ums NF Nr. 195, Weit­ra 2003. 49–64.

K. Kowa­rik, J. Les­ko­var, Orte der Kraft – Kraft der Ein­bil­dung? Eso­te­rik und Archäo­lo­gie. In: J. Les­ko­var, Ch. Schwanz­ar, G. Wink­ler (Hrsg.), Wor­auf wir ste­hen. Archäo­lo­gie in Ober­ös­ter­reich. Kata­lo­ge des OÖ. Lan­des­mu­se­ums NF Nr. 195, Weit­ra 2003. 219–224.

Ch. Hem­mers, J. Les­ko­var, I. Rutt­ner, S. Trax­ler, Pene­lo­pe – Die klei­ne Archäo­lo­gin. Aus­stel­lungs­ka­ta­log für Kin­der. Linz 2003.

K. Kowa­rik, J. Les­ko­var, Orte der Kraft – Kraft der Ein­bil­dung? Eso­te­rik und Archäo­lo­gie. Tex­te einer Aus­stel­lung. Linz 2003.

Wagen in Mit­ter­kir­chen. Fra­gen zu Sozia­lem und Geschlecht. In: R. Karl, J. Les­ko­var, K. Löcker (Hrsg.), Pferd und Wagen in der Eisen­zeit. Inter­na­tio­na­le Tagung Wien 2000. Wie­ner Kel­to­lo­gi­sche Schrif­ten. In Vor­be­rei­tung.

Archäo­lo­gIn­nen­garn. Vom Nut­zen erzäh­len­der und mehr­fa­cher Deu­tung prä­his­to­ri­scher Evi­denz. In: R. Karl, J. Les­ko­var (Hrsg.), Inter­pre­tier­te Eisen­zei­ten. Fall­stu­di­en, Metho­den, Theo­rie. Tagungs­bei­trä­ge der 1. Lin­zer Gesprä­che zur inter­pre­ta­ti­ven Eisen­zeit­ar­chäo­lo­gie. Stu­di­en zur Kul­tur­ge­schich­te von Ober­ös­ter­reich, Fol­ge 18. Linz 2005. 131–145.

Bil­der auf Töp­fen – Bil­der in Köp­fen. Zur ste­reo­ty­pen Iden­ti­fi­ka­ti­on von Frau­en und Män­nern in hall­statt­zeit­li­chen sze­ni­schen Dar­stel­lun­gen. In: J. E. Fries, U. Ram­bu­scheck, G. Schul­te-Dorn­berg (Hrsg.), Sci­ence oder Fic­tion? Geschlech­ter­rol­len in archäo­lo­gi­schen Lebens­bil­dern. Bei­trä­ge der 2. Sit­zung der AG Geschlech­ter­for­schung auf dem 5. Deut­schen Archäo­lo­gen­kon­gress in Frank­furt (Oder) vom 7. April 2005. Frau­en – For­schung – Archäo­lo­gie 7, 2007.

Uraltes Neu­hei­den­tum? Archäo­lo­gi­sche Argu­men­te in der „eso­te­ri­schen“ Lite­ra­tur und ihre Her­kunft. In: Chris­tia­na Eggl, Peter Treb­sche, Ines Bal­zer, Jani­ne Fries-Knob­lach, Julia K. Koch, Hans Nort­mann und Juli­an Wiet­hold (Hrsg.), Ritus und Reli­gi­on der Eisen­zeit. Bei­trä­ge zur Sit­zung der AG Eisen­zeit wäh­rend der Jah­res­ta­gung des Mit­tel- und Ost­deut­schen Ver­ban­des für Alter­tums­for­schung e. V. in Hal­le an der Saa­le 2007. Bei­trä­ge zur Ur- und Früh­ge­schich­te Mit­tel­eu­ro­pas 49, 2009, 19–27.

gem. mit Ste­fan Trax­ler, Der „Opfer­schacht“ von Leon­ding (Ober­ös­ter­reich), In: Ernst Lau­er­mann, Peter Treb­sche (Hrsg.), Hei­lig­tü­mer der Drui­den. Opfer und Ritua­le bei den Kel­ten. Aktu­el­le For­schungs­bei­trä­ge zur Son­der­aus­stel­lung im Muse­um für Urge­schich­te des Lan­des Nie­der­ös­ter­reich in Asparn/Zaya vom 23. April bis 30. Novem­ber 2008. Kata­log des Nie­der­ös­ter­rei­chi­schen Lan­des­mu­se­ums Neue Fol­ge 474, 2008, 104–115.

Kämp­fen um die Kel­ten. Archäo­lo­gi­sche Argu­men­te in der neu­heid­ni­schen Lite­ra­tur und der Kel­ten­be­griff in der Fach­li­te­ra­tur. Kel­to­lo­gi­sche For­schun­gen 1, in Vorb.

Alte Kel­ten – Neue Drui­den. Archäo­lo­gie, Neu­hei­den­tum und der Kel­ten­be­griff. Ober­ös­ter­rei­chi­sche Hei­mat­blät­ter, 64. Jg., H. 3/4, 2010, 119–131.

„Kel­ti­sche Reli­gi­on“. Neu­heid­ni­sche und wis­sen­schaft­li­che Sicht­wei­sen. In: R. Karl, J. Les­ko­var, S. Moser (Hrsg.), Die erfun­de­nen Kel­ten – Mytho­lo­gie eines Begrif­fes und sei­ne Ver­wen­dung in Archäo­lo­gie, Tou­ris­mus und Eso­te­rik. Inter­pre­tier­te Eisen­zei­ten. Fall­stu­di­en, Metho­den, Theo­rie. Tagungs­bei­trä­ge der 4. Lin­zer Gesprä­che zur inter­pre­ta­ti­ven Eisen­zeit­ar­chäo­lo­gie – Tagung im Kel­ten­mu­se­um Hal­lein Nov. 2010. Stu­di­en zur Kul­tur­ge­schich­te von Ober­ös­ter­reich. In Druck.

„Bri­gid, I call thy name“ – Kel­ti­sche Göt­tin­nen im Neu­hei­den­tum. In: J. Koch et al. (Hrsg)., Prä­his­to­ri­sche und Anti­ke Göt­tin­nen. Befun­de – Inter­pre­ta­ti­on – Rezep­ti­on. Jubi­lä­ums­ta­gung des Fem­Arc-Netz­werk archäo­lo­gisch arbei­ten­der Frau­en e.V., März 2011, Heil­bronn. In Druck.

Mitherausgeberin

R. Karl, J. Les­ko­var, K. Löcker, Pferd und Wagen in der Eisen­zeit. Inter­na­tio­na­le Tagung Wien 2000. Wie­ner Kel­to­lo­gi­sche Schrif­ten. In Vor­be­rei­tung.

J. Les­ko­var, Ch. Schwanz­ar, G. Wink­ler (Hrsg.), Wor­auf wir ste­hen. Archäo­lo­gie in Ober­ös­ter­reich. Kata­lo­ge des OÖ. Lan­des­mu­se­ums NF Nr. 195, Weit­ra 2003.

R. Karl, J. Les­ko­var (Hrsg.), Inter­pre­tier­te Eisen­zei­ten. Fall­stu­di­en, Metho­den, Theo­rie. Tagungs­bei­trä­ge der 1. Lin­zer Gesprä­che zur inter­pre­ta­ti­ven Eisen­zeit­ar­chäo­lo­gie. Stu­di­en zur Kul­tur­ge­schich­te von Ober­ös­ter­reich, Fol­ge 18. Linz 2005.

R. Karl, J. Les­ko­var (Hrsg.), Inter­pre­tier­te Eisen­zei­ten. Fall­stu­di­en, Metho­den, Theo­rie. Tagungs­bei­trä­ge der 2. Lin­zer Gesprä­che zur inter­pre­ta­ti­ven Eisen­zeit­ar­chäo­lo­gie. Stu­di­en zur Kul­tur­ge­schich­te von Ober­ös­ter­reich, Fol­ge 19. Linz 2007.

R. Karl, J. Les­ko­var (Hrsg.), Inter­pre­tier­te Eisen­zei­ten. Fall­stu­di­en, Metho­den, Theo­rie. Tagungs­bei­trä­ge der 3. Lin­zer Gesprä­che zur inter­pre­ta­ti­ven Eisen­zeit­ar­chäo­lo­gie. Stu­di­en zur Kul­tur­ge­schich­te von Ober­ös­ter­reich, Fol­ge 22. Linz 2009.

J. Les­ko­var, C. Zin­ger­le (Hrsg.), Gol­de­ner Hori­zont. 4000 Jah­re Noma­den der Ukrai­ne. Kata­lo­ge der Ober­ös­ter­rei­chi­schen Lan­des­mu­se­en N.S. 90, Linz 2010.

R. Karl, J. Les­ko­var, S. Moser (Hrsg.), Die erfun­de­nen Kel­ten – Mytho­lo­gie eines Begrif­fes und sei­ne Ver­wen­dung in Archäo­lo­gie, Tou­ris­mus und Eso­te­rik. Inter­pre­tier­te Eisen­zei­ten. Fall­stu­di­en, Metho­den, Theo­rie. Tagungs­bei­trä­ge der 4. Lin­zer Gesprä­che zur inter­pre­ta­ti­ven Eisen­zeit­ar­chäo­lo­gie – Tagung im Kel­ten­mu­se­um Hal­lein Nov. 2010. Stu­di­en zur Kul­tur­ge­schich­te von Ober­ös­ter­reich. Linz 2012.

 

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c/o Muse­um Herx­heim
Unte­re Haupt­stra­ße 153
76863 Herx­heim

E‑Mail: redaktion@femarc.de
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